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Mit der Bahn auf die Piste

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Endlich ist der Winter da und was gibt es Schöneres als sich die Ski oder das Snowboard zu schnappen, um die erste Abfahrt vom Berg ins Tal zu machen? Um die Planung des Winterurlaubs zu erleichtern, haben wir für die Wintersportfans unter euch die ÖBB-Pistenkarte erstellt. Hier findet ihr auf einem Blick, die Skigebiete, die leicht und schnell mit unseren ÖBB-Zügen erreichbar sind.

Zügig auf die Piste – auch in den Semesterferien!

In der Wintersaison werden einige Skigebiete sogar mit unseren Railjet-Garnituren verstärkt angefahren und sind schon als Zugreiseziele etabliert. So fahren zum Beispiel, zusätzlich zum Normalverkehr jedes Wochenende bis 2.4. 2018 drei direkte Railjet-Verbindungen von Wien über Linz ins Pinzgau bzw. in die Kitzbühler Alpen und retour.

Andere Skigebiete wiederum sind noch nicht so als ÖBB-Reiseziel bekannt. Eines haben sie aber alle gemeinsam: die unmittelbare Nähe des lokalen Bahnhofs zu den Talstationen der Bergbahnen.

Einsteigen, aussteigen und im Winterurlaub ankommen.

Egal ob einen Wochenendausflug oder eine Woche Skiurlaub – die Züge der ÖBB fahren regelmäßig in diese Skigebiete. Danach gilt es nur noch einen kleinen Fußweg oder eine kurze Busfahrt zurückzulegen und schon geht es  mit den Brettern auf die Piste – denn die Talstationen der Bergbahnen befinden sich in unmittelbarer Nähe zum lokalen Bahnhof. So  kann der Skiurlaub unmittelbar nach der Ankunft mit dem Zug starten und keine kostbare Zeit geht verloren.

Und so einfach geht’s:

  1. Skigebiet auswählen
  2. Lokalen Bahnhof mit der Grafik herausfinden
  3. HIER die beste Verbindung abrufen
  4. Ticket kaufen und Sitzplatz reservieren
  5. Ski und Snowboard schnappen
  6. Einsteigen und entspannt ankommen

ÖBB-Wintersportziele in Salzburg und Oberösterreich

Ein Skitag in Zell am See oder ein Wochenende auf der Piste in Hinterstoder-Höss? So (bahn-)nah ist Ihr Wintersportparadies.

Bahnnahe Skigebiete von Kärnten bis zur Steiermark

Egal ob Schladming oder Gerlitze – die Züge der ÖBB bringen Sie schnell und bequem an Ihr Ziel.

Zugticket ins Winterparadies: Top-Skigebiete in Tirol und Vorarlberg

Zügig und stresslos nach St. Anton am Arlberg, Kitzbühel oder Seefeld. Einfach einsteigen und den Skiurlaub von der Bahn- über die Lift- bis hin zur Abfahrt genießen.


TraineeView mit Simon & Anna

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Im Rahmen der TraineeViews stellen wir alle ÖBB Trainees für Mobilität des Jahrgangs 2017/18 vor. Dabei werden alle Trainees zu ihrem fachlichen Hintergrund, ihren Aufgabenbereichen im ÖBB Konzern und zu persönlichen Fragen Rede und Antwort stehen.

Simon Martens

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ganz nach meinem Kindheitstraum Pilot zu werden, habe ich Luftfahrt im Bachelor und Master in Graz auf der FH JOANNEUM studiert. Schlussendlich hat mich aber meine andauernde Faszination für die Eisenbahn dann doch zur ÖBB geführt.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Vor dem Trainee-Programm konnte ich im Rahmen von zwei Praktika Berufserfahrung in der Luftfahrtbranche sammeln. Das Eine befand sich bei einem Triebwerkswartungs-Unternehmen nähe Erfurt (N3 EOS), das Andere bei Lufthansa Technik in Hamburg in einer Innovationsabteilung.

Welcher ist dein Traineepfad?

Technik

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Systemtechnik und Konzernproduktion / European & International Affairs, ÖBB Holding.

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Meine ersten Aufgaben bezogen sich hauptsächlich auf den konzernweiten Nachhaltigkeitsbericht der ÖBB. Ebenso beim Konzernsicherheitsbericht werde ich voraussichtlich gegen Ende der Traineestelle eine wichtige unterstützende Tätigkeit einnehmen. Darüber hinaus werde ich mich mit Technik in Zusammenhang mit der Pünktlichkeit auseinander setzen. In diesem Fall ist meine Aufgabe die Analyse und Bewertung von verfügbaren Daten zur Zugverspätung, um mögliche Muster zu erkennen und dem entgegenwirkend gezielte Maßnahmen zu setzen.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Infrastruktur AG, Streckenmanagement und Anlagenentwicklung, Fachbereich Elektrotechnik
  • ÖBB-Technisches Services GmbH, Engineering, Elektrotriebwägen
  • ÖBB-Personenverkehr AG, Kundeninformation / Verkehrsauskunft

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Weil ich schon als Kind durch meinen Vater mit der Eisenbahn in Berührung kam und sich meine Faszination für diese seit damals stetig vergrößert hat. Ebenso bin ich bei den ÖBB in einem Unternehmen, in dem ich die Zukunft Österreichs mitgestalten kann.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Für eine Zukunft, in der wir nicht von fossilen Brennstoffen abhängig sind und das ohne Abstriche für unsere Mobilitätsfreiheit.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • In meinem ersten Japan-Urlaub bin ich im Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug eingeschlafen und habe dadurch meine Station verpasst.
  • Den Sommer vor Beginn des Programms habe ich zu einem großen Teil auf der transsibirischen Eisenbahn von Moskau bis Peking verbracht.
  • Ich bin mit dem Motorrad bis ans Nordkap gefahren und bin gleich in der Nähe im eiskalten Meer baden gegangen. 

Anna Wyszomirska

 

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Bautechnik und Management an der Technischen Universität Warschau studiert. Mein Bachelorstudium habe ich auf Englisch gemacht, das Masterstudium wieder auf Polnisch – mit einem Auslandssemester an der TU Wien.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Ich habe während des Studiums zwei Praktika absolviert. Das erste war auf der Baustelle einer Wohnanlage, dort habe ich das Bauleitungsteam unterstützt. Das zweite Praktikum habe ich im Bereich Projektmanagement bei einer Bauträgerfirma absolviert.

Welcher ist dein Traineepfad?

Bautechnik

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

ÖBB-Infrastruktur AG, GB Projekte Neu-/Ausbau (PNA), Project Cost Engineering (PCE)

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Meine Hauptaufgabe zu Beginn dieser Traineestelle ist für ausgewählte Projekte dieses Geschäftsbereichs eine Analyse von Kostenermittlungen hinsichtlich des Oberbaus zu erstellen. Diese Aufgabe finde ich sehr interessant, besonders weil es mir die Möglichkeit gibt, große Bauprojekte in ganz Österreich kennen zu lernen. Außerdem werde ich mein Team im Tagesgeschäft unterstützen.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Infrastruktur AG, GB Projekte Neu-/Ausbau (PNA), Projektleitung Wien Süd
  • ÖBB-Infrastruktur AG GB Strecken- & Anlagenentwicklung, Fachbereich Bautechnik
  • ÖBB-Personenverkehr AG, Kundeninformation/ Verkehrsauskunft

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Ich habe eine Anzeige auf der Internetseite der ÖBB gesehen. Das Traineeprogramm hat sofort mein Interesse geweckt, besonders aufgrund der Möglichkeit, verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Der Messestand auf der Karrieremesse der TU Wien hat mich schließlich überzeugt mich zu bewerben.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Für mich steht die ÖBB für nachhaltigen Transport. Nachhaltigkeit ist in dem Konzern nicht nur ein Schlagwort, sondern wird auch in der Tat umgesetzt.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • Als ich einmal in die Winterferien gefahren bin, bin ich zufällig in den falschen Zug eingestiegen.
  • Ich bin noch nie mit dem Flugzeug geflogen. Ich fahre immer mit dem Zug.
  • Als ich 5 Jahre alt war und mit den Eltern in die Ferien gefahren bin, habe ich es nicht geschafft, an unsere Station auszusteigen und bin allein weitergefahren.

… welche Lösung richtig ist steht im nächsten TraineeView.

Auflösung TraineeView mit Maria & Peter vom 22. Dezember 2017:

Welche Aussage von dir ist richtig?

Peter: Antwort 1

Maria: Antwort 1

Stimme jetzt über den Namen des 101. Citjet ab

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Der 101. Cityjet ist startklar. Nur eines fehlt dem nagelneuen ÖBB Zug noch: ein passender Name! Entscheide mit, wie der Cityjet von Siemens heißen soll – und sichere Dir den einzigartigen Gewinn: ein originalgetreues Cityjet-Modell.

Votet mit und entscheidet, welcher Namensvorschlag gewinnt!

Wie soll Cityjet 101 von Siemens heißen?

Das Voting ist beendet. 

Wer den Sieger-Namen vorgeschlagen hat, kann sich über einen besonderen Preis freuen: denn auf den Gewinner / die Gewinnerin wartet ein eigener maßstabgetreuer Mini-Cityjet!

Zweiter Kaminabend mit VD Valerie Hackl, ÖBB-Personenverkehr AG

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Nach dem ersten Kaminabend mit VD Silvia Angelo hatten wir nun die Möglichkeit VD Valerie Hackl in entspannter Atmosphäre kennen zu lernen. In einer kleinen Gesprächsrunde beantwortete sie unsere Fragen zur ÖBB-Personenverkehr AG und zu ihrer Person.

Faszination Bahn

An der Bahn fasziniert Valerie Hackl das spannende Produkt: die bedeutende Geschichte der Bahn, die technologische Zukunft und die allgegenwärtigen Berührungspunkte mit den Menschen. Die Arbeitsweise sei grundverschieden zur projektbezogenen Beratertätigkeit, welche sie vor der Zeit bei den ÖBB ausgeübt hat. Sie erklärte uns, dass es ihr anfangs nicht anders erging als uns, da die Komplexität des Unternehmens mit ihrer gewachsenen Struktur groß sei.

Herausforderungen und „das Ziel dahinter sehen“

Der Markt der Mobilitätsanbieter ist in einem starken Wandel. Das Angebot wird immer vielfältiger und reicht vom eigenen Auto und Fahrrad über Bahn und Bus bis hin zu E-Mobility und neuen Sharing-Anbietern. Der Kunde bewegt sich multimodal. Unterstützt wird er durch sein Smartphone und Apps, die ein einfaches Vergleichen hinsichtlich Schnelligkeit, Kosten und Bequemlichkeit ermöglichen.

Um den Veränderungen des Marktes gerecht zu werden, die Herausforderungen der Liberalisierung des Schienenmarktes zu meistern und sich auch in Zukunft als der maßgebliche Mobilitätsanbieter behaupten zu können, sei es wichtig die Kunden zu halten, betonte Valerie Hackl. Die Wettbewerbsfähigkeit soll durch Aktionen wie die „Vorteilscard 66“ und durch das Ausschöpfen von Sparangeboten gewährleistet werden – ohne Züge vom Netz nehmen zu müssen.

Für die promovierte Betriebswirtin sei der Kundenkontakt dabei essentiell. Man müsse den Kunden kennen, um ihm persönliche Vorteile anbieten zu können, denn „am Ende bestimmt der Markt, der Kunde, ob unser Produkt gut ist.“

Um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden seien Innovationen, wie die App „Wegfinder“ unumgänglich. Dabei sei es wichtig, auch den Mitarbeitern das Ziel hinter Veränderungen und Entwicklungen zu vermitteln.

Tradition und Veränderung

Zusätzlich zur eigenen Faszination für das Produkt Bahn findet Valerie Hackl die Identifikation der MitarbeiterInnen mit der Bahn beeindruckend. Ein Ereignis, bei dem ihr dies bewusst wurde, war ihr erster Fahrplanwechsel: Am Bahnsteig fielen ihr MitarbeiterInnen auf, die in ihrer Freizeit das Gelingen „ihres neuen Fahrplans“ begutachtet haben.

Im Alltagsgeschäft schätze sie das beachtliche Wissen der dienstälteren MitarbeiterInnen, aber auch ein frischer Blick von jungen KollegInnen sei unabdingbar.

Ihre Motivation sei es, mit einem guten Team etwas zu schaffen und Ergebnisse zu erzielen, die die Erwartungen sogar übertreffen können.

Damit das gelingen kann, gab sie uns zum Abschluss ein paar Tipps, die wir euch nicht vorenthalten möchten:

  • Gewissenhaftigkeit & Präzession: Sei ein verlässlicher Partner für deine Kollegen.
  • Kreativität & Leichtigkeit: Beim Sein und beim Arbeiten.
  • Neugier & Offenheit: Den Blick über den Tellerrand wagen.
  • Sichtbarkeit und Vernetzung: Sei präsent.
  • Expertise und Empathie: Wissen aufbauen und das Gegenüber verstehen.
  • Sachlichkeit & Spaß: Beides muss dabei sein.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei VD Valerie Hackl für ihre Zeit, den interessanten Einblick in die ÖBB-Personenverkehr AG und ihre Tipps bedanken!

TraineeView mit Barbara & Sebastian

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Im Rahmen der TraineeViews stellen wir alle ÖBB Trainees für Mobilität des Jahrgangs 2017/18 vor.

Dabei werden alle Trainees zu ihrem fachlichen Hintergrund, ihren Aufgabenbereichen im ÖBB Konzern und zu persönlichen Fragen Rede und Antwort stehen.

Barbara Lunzer

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe das Studium Maschinenbau auf der TU Wien absolviert und habe davor die HTL „TGM“ (Technologisches Gewerbemuseum) mit der Fachrichtung Maschinenbau besucht.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während des Studiums waren meine Nebenjobs recht vielfältig und erstreckten sich von Bürotätigkeiten, Mitarbeit bei einer Medizintechnikfirma bis hin zur Mitbetreuung einer Lehrveranstaltung an der TU Wien.

Welcher ist dein Traineepfad?

Maschinenbau

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

ÖBB-Technische Service-GmbH, Abteilung Systemtechnologie: Bereich LEAN Expert

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Ich darf das Lean Team bei der Umsetzung des Projektes “nightjet“ unterstützen. Dieses hat das Ziel einer Senkung der Durchlaufzeit im Werk Simmering. Bei der TS (=Technisches Service) soll das Thema „5S“, ein Instrument, um Arbeitsplätze und ihr Umfeld ordentlicher, übersichtlicher und ergonomischer zu gestalten, implementiert werden. Dieses Vorhaben darf ich begleiten und unterstützen.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • Rail Cargo Logistics GmbH: Business Unit Sales Mineral Oil, Agriculture, Chemicals and Environmental Service
  • ÖBB-Infrastruktur AG: Geschäftsbereich Strecken- & Anlagenentwicklung, Stab Life Cycle Management
  • ÖBB-Holding AG: Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung, Open Innovation

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Ich sehe das Traineeprogramm als eine einzigartige Chance, in einem für mich interessanten Unternehmen verschiedene Bereiche ansehen zu dürfen. Somit kann man herausfinden, was einem mehr oder weniger liegt und wo man sich selbst weiterentwickeln möchte.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

  • Vielfältigkeit: Es gibt fast keine Tätigkeit, die nicht im Berufsportfolio der ÖBB vertreten ist.
  • Chancen und Weiterentwicklung: Vieles in der ÖBB bewegt sich gerade und auch für junge BerufseinsteigerInnen gibt es unzählige Möglichkeiten, sich einzubringen.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • Ich bin um zwei Zentimeter größer als mein (schon erwachsener) Bruder.
  • Ich halte zwei Schlangen als Haustiere.
  • Ich war früher Judotrainerin.

Sebastian Schendera

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Meinen Bachelor habe ich im Studiengang „Logistik und Mobilität“ und meinen Master im Studiengang „Logistik, Infrastruktur und Mobilität“ an der Technischen Universität Hamburg-Harburg abgelegt. Ein Auslandssemester habe ich im schwedischen Linköping im Studiengang „Industrial Engineering“ absolviert.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während des Studiums musste ich zwei fachspezifische Praktika absolvieren. Des Weiteren habe ich als Werkstudent im Bereich Prozessingenieurswesen bei einem Logistikkonzern in Hamburg gearbeitet. Meine Masterarbeit habe ich bei der ÖBB-Infrastruktur AG geschrieben und konnte so weitere Erfahrung sammeln.

Welcher ist dein Traineepfad?

Logistik/Verkehrsplanung

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

ÖBB-Infrastruktur AG, Asset Management und Strategische Planung, Portfoliomanagement

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Aktuell bearbeite ich drei Themengebiete. Das erste Themengebiet beschäftigt sich mit Park&Ride-Anlagen. Zunächst soll der derzeitige Stand der Anlagen erhoben und in einem weiteren Schritt mögliche Mobilitätstrends gesichtet werden, die sich auf Park&Ride-Anlagen auswirken könnten. Meine zweite Aufgabe ist eine Streckenanalyse. Hierbei wird ein Streckenabschnitt im Bahnnetz untersucht. Mein letzter Aufgabenbereich ist die Unterstützung im Tagesgeschäft. Hierunter fällt das Dokumentieren von Projekten, die Pflege der Projektdatenbank sowie die Vorbereitung von Meetings.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • Rail Cargo Austria: Business Unit Wood/Paper/Building Materials/Consumer Goods – Pricing
  • ÖBB-Personenverkehr AG: Costumer Experience Nah-/Regionalverkehr
  • Rail Cargo Group: Unternehmensentwicklung

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Während meiner Zeit als Masterand habe ich den ÖBB Konzern bereits kennengelernt und merkte bereits zu diesem Zeitpunkt, dass die ÖBB ein vielschichtiger und interessanter Arbeitgeber sind. Um diese Vielschichtigkeit besser verstehen zu können und um möglichst viel vom Konzern sehen zu können, habe ich mich für das Traineeprogramm beworben.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Der ÖBB Konzern steht für mich für einen spannenden Arbeitgeber. Es besteht die Möglichkeit sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • Obwohl ich aus dem hohen Norden komme, mag ich keinen Fisch.
  • Ich fahre regelmäßig mit dem Nightjet übers Wochenende nach Hamburg.
  • Ich hatte als Kind eine Lego-Eisenbahn und ein dazugehöriges Containerterminal.

… welche Lösungen zu Sebastian & Barbara richtig sind, steht im nächsten TraineeView.

Auflösung TraineeView mit Anna & Simon vom 5. Februar 2018:

Welche Aussage von dir ist richtig?

Anna: Antwort 1

Simon: Antwort 1

Weltfrauentag: 24 Stunden – 24 starke Frauen!

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Der 8. März ist internationaler Frauentag. Das nehmen wir zum Anlass um den Tag voll und ganz ins Zeichen starker Frauen bei den ÖBB zu stellen. Wir stellen hier und auf Facebook 24 coole Frauen aus unserem Unternehmen vor. Eine für jede Stunde des Tages.

Erika Rippitsch

Die 53-jährige Erika Rippitsch ist seit 2016 als Sicherheitsmitarbeiterin in Klagenfurt bei der Mungos Sicher & Sauber Gmbh tätig. In ihrem Job ist sie mit vielen Kunden und Kundinnen in Kontakt. Oft ist sie die erste Ansprechperson bei Problemen und hilft gerne eine Lösung zu finden. Als Frau im Securitydienst ist sie besonders oft Ansprechperson für weibliche Besucherinnen am Bahnhof. Diese Verantwortung nimmt Erika sehr ernst.

Frauen, die gerne viel unter Menschen sind und einen abwechslungsreichen Job suchen, kann Erika diesen Job nur empfehlen!


Silvia Angelo

Silvia Angelo ist Mitglied des Vorstands der ÖBB-Infrastruktur AG und verantwortlich für die Bereiche Finanzen, Markt und Services.

Die Highlights ihrer Arbeit sind die Erfolge, die es möglich machen, den Bahnausbau attraktiver und für die Menschen besser gestalten zu können. Auch der Ausbildungsbereich ist ihr sehr wichtig: Zum Beispiel der Neubau des größten technischen Lehrlingsausbildungszentrum Österreichs für rund 650 Lehrlinge in Wien. Gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind wichtig, um die Herausforderungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu bewältigen. Dabei ist es ihr ein persönliches Anliegen, dass Frauen in technischen Berufen nicht mehr nur die Ausnahmen sind.

Was Silvia Angelo anderen Frauen im Berufsleben empfiehlt? “Offen bleiben, neugierig und immer Simon de Beauvoir im Kopf haben ‘Wenn Frauen nichts fordern, werden sie beim Wort genommen und bekommen auch nichts.’ – In diesem Sinne: Auch mal aufstehen und fordern!”


Birgit Trappl

Birgit Trappl ist eine unserer Top-Datenanalytikerinnen im Fernverkehr Linienmanagement. In ihrem Job braucht sie eine gute Mischung aus Kreativität, analytischen Fertigkeiten und detektivischem Spürsinn.

Ihre Liebe zu Datenverarbeitung, Statistik und Programmierung konnte sie durch ihre Studien in Mathematik, Physik und Astronomie vertiefen. Diese Vielseitigkeit macht sie im Job zum absoluten Ass.

Da schon ihre Urgroßväter, ihr Großvater und Vater bei den ÖBB gearbeitet haben, freut es Birgit umso mehr, als erste Frau der Familie in der 4. Generation für die ÖBB tätig zu sein.


Karin Seywald-Czihak

Karin Seywald-Czihak ist Geschäftsführerin der ÖBB-Werbung GmbH und ist damit für die Vermarktung von über 23.000 Werbeflächen und für alle Werbeproduktionen der ÖBB verantwortlich.

An ihrer Arbeit gefallen ihr die Vielseitigkeit ihres Aufgabenbereiches und die gemeinsamen Erfolge mit ihrem Team ganz besonders. Anderen Frauen empfiehlt sie: “Schenken Sie sich Vertrauen und haben Sie keine Angst vor neuen Aufgaben. Sie werden daran wachsen und letztendlich noch besser als Ihre männlichen Kollegen sein!”


Irene Bauer

Die gelernte Betriebselektrikerin Irene Bauer arbeitet seit September 1991 als damals erste Elektrikerin bei den ÖBB-Technische Services GmbH. Aktuell arbeitet sie im Werk Jedlersdorf im Fertigungsbereich Elektronik/Klima. Was sie an ihrem Job toll findet? Dass sie verschiedenste elektrische Bauteile repariert und ihnen dadurch wieder neues Leben einhaucht.

Auch nach mehr als 25 Jahren ist Irene mit Leib und Seele Fahrzeug-Elektrikerin. An alle technisch begeisterten Frauen, die gerne mit ihren Händen arbeiten und die sich nicht vor kniffligen Aufgaben scheuen: Bewerbt euch und werdet eine Kollegin von Irene!


Isabell Gwenger

Isabell Gwenger arbeitet im ÖBB-Business Competence Center GmbH im Bereich “Service & Soziales” und ist dort Teamkoordinatorin für Soziales: Mit speziellen Angeboten und Leistungen unterstützt sie die Kolleginnen und Kollegen des ÖBB Konzerns bei wichtigen sozialen Themen. Darunter fallen auch die Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben.

Isabell gefällt an ihrer Arbeit besonders, dass sie durch die Angebote einen Beitrag zur Arbeitgeberattraktivität leisten kann. Ihre persönlichen Highlights sind die Möglichkeit zu kreativem Arbeiten und die vielen positiven Rückmeldungen und die große Nachfrage nach Kinderbetreuungsangeboten. Dies macht deutlich, dass solche Angebote und Leistungen gebraucht werden.

Was Isabell anderen Frauen mitgeben möchte? „Die persönlichen Werte kennen, diesen treu bleiben und authentisch sein!“


Sieglinde Pfadenhauer

Sieglinde Pfadenhauer leitet die Abteilung Legal Affairs bei der Rail Cargo Group, welche mit 2 Abteilungen (Management of subsidiaries and General Legal Advisory sowie Claims & Insurance Management) nicht nur die Rail Cargo Austria AG sondern auch ihre Beteiligungsgesellschaften im In- und Ausland serviciert. Darüber hinaus zählen auch Datenschutz sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht zu den Aufgabengebieten von Legal Affairs. Ihre Abteilung versteht sich als rechtlicher Unterstützer der Rail Cargo in ihren wirtschaftlichen Belangen.

Zu ihren persönlichen Highlights zählen z.B. die erfolgreiche rechtliche Begleitung von M&A-Projekten, die erfolgreiche Unterstützung in der Vertragsgestaltung mit den Kunden und jeder auch noch so kleine Beitrag im täglichen „Geschäft“ mit dem Bewusstsein wieder einmal einen „guten Job“ gemacht zu haben. Da diese Erfolge nur aufgrund des Einsatzes des ganzen Teams möglich sind, ist ihr der Zusammenhalt in der Abteilung und die Freude an der Arbeit besonders wichtig.

Ihr Tipp an andere Frauen: „An sich selbst glauben! Spaß haben an dem was man tut und immer an einem guten „Miteinander“ mit den Kolleginnen und Kollegen arbeiten. Denn Erfolge und die persönliche Weiterentwicklung sind letztendlich nur gemeinsam möglich.“


Tamara Göllner

Tamara Göllner ist erste ausgebildete Wagenmeisterin der ÖBB-Produktion GmbH der Zugbereitstellung Flächennetzwerk Süd. An ihrer Arbeit gefällt ihr besonders, dass sie immer mitten im operativen Geschehen ist und der gute Zusammenhalt im Team.

Dass Frauen bei den ÖBB gefördert werden findet Tamara super. Sie wünscht sich noch viele weitere weibliche Kolleginnen!


Sabine Hagenauer-Wehner

Sabine Hagenauer-Wehner ist Leiterin des Bereichs “Personalsysteme und Prozesse” im ÖBB-Business Competence Center GmbH (BCC). Sie und ihr Team servicieren die Personalabteilungen und Personaladministration des gesamten ÖBB Konzerns mit den dafür notwendigen IT Systemen. Ihre Hauptaufgabe sieht sie darin, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf verlassen können, dass alle Personalsysteme zuverlässig und so intuitiv wie möglich zur Verfügung stehen.

Eine Besonderheit ihres Jobs ist, dass sie im BCC mit einer Truppe von ExpertInnen arbeiten darf und dadurch – trotz der Größe des Konzerns – sehr schnell und flexibel auf Anforderungen eingegangen werden kann.

Besonders wichtig ist für Sabine, dass man sein berufliches und soziales Netzwerk gut pflegt und versucht, sich im Job und in der Privatzeit auf seine Stärken zu konzentrieren!


Angela Eder

Angela Eder ist Teamleiterin im Bereich Marketing, Vertriebskoordination und Kundenbeziehungen bei der ÖBB-Infrastrauktur AG. Gemeinsam mit ihrem Team ist sie für Marktforschung,  den Internetauftritt, Printproduktionen, Organisation von Messen und Events und das Kundenservice der ÖBB-Infrastruktur verantwortlich. Der Job wird nie langweilig.

Besonders gefällt ihr, dass sie die Kundensicht ins Unternehmen bringen kann. Ihr Tipp an alle Frauen: „Bleibt neugierig und offen für Neues. Insbesondere für Frauen ist es sehr wichtig, sich selbst etwas zuzutrauen.“


Christine Huber

Frauenpower in unseren Loks!

Christine Huber ist Triebfahrzeugführerin bei der ÖBB Produktion in Salzburg. Sie schätzt an ihrem Job besonders, dass er sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist. Der Verdienst ist ident mit jenem der Kollegen und es gibt laut Christine nichts, was für eine Frau dabei nicht machbar ist!


Valerie Hackl

Valerie Hackl ist Mitglied des Vorstandes der ÖBB-Personenverkehr AG und verantwortet die Bereiche Fernverkehr, Marketing & Vertrieb, Digitale Mobilität und Unternehmensentwicklung. An ihrem Job gefällt ihr besonders die Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte und Services für unsere Kundinnen und Kunden. Natürlich immer gemeinsam mit ihrem schlagkräftigen Team.

Ihr Tipp an andere Frauen: Habt Selbstvertrauen und Mut, um neue Wege zu gehen und über euch hinauszuwachsen! Great things never came from comfort zones!


Anna Maria Raggl

Anna-Maria Raggl ist Buslenkerin in der Verkehrsstelle Landeck in Tirol. Ihre Hauptaufgabe ist natürlich Personen von A nach B zu bringen. Aber auch die Kontrolle der Verkehrssicherheit ihres Busses liegt in ihrem Aufgabenbereich.

Ihre persönlichen Highlights sind die Begegnungen mit den verschiedensten Menschen und die daraus entstandenen Freund- und Bekanntschaften mit Arbeitskollegen und Fahrgästen – und natürlich: Das Fahren! Ihr Rat an alle Frauen: „Jede Frau kann auch in einem sogenannten Männerberuf arbeiten. Das macht meistens sogar mehr Spaß. Traut es euch einfach selbst zu!“


Eva Buzzi

Eva Buzzi ist seit 12 Jahren Geschäftsführerin der ÖBB Rail Tours und kümmert sich mit ihrem Team um die touristischen Belangen bei den ÖBB. Oder wie sie es bezeichnet, die „bunten Seiten“ des Bahnfahrens: Im Schlafwagen ins romantische Hotel nach Venedig, zum Musical nach Wien oder mit dem Glacierexpress durch die Schweiz.

Eva liebt was sie tut, das spürt man jeden Tag. Ganz besonders liebt sie es, Begeisterung auch bei anderen zu wecken. Sei es bei unseren KundInnen, MitarbeiterInnen oder auch beim Management.

Was Eva andere Frauen mitgeben möchte? „Aufzeigen. Dranbleiben. Nicht aufgeben. Aufzeigen.“


 

Waltraud Weigl

Waltraud Weigl ist Fahrdienstleiterin im Bahnhof Rekawinkel. In ihrem Job muss man Eigenverantwortung besitzen und keine Angst vor Nachtschichten haben.

Sie selbst sieht sich als Nachtmensch und liebt, dass Erfolg und Sinnhaftigkeit ihrer Aufgabe immer klar und sofort sichtbar werden. Kein Dienst gleicht dem andern und genau das macht ihren Job „so toll“! Sie empfiehlt diesen Job allen Frauen, denn: „Gleicher Lohn, für gleiche Arbeit. Gleichberechtigung ist kein Schlagwort, sondern Realität.“


 Vanessa Langhammer

Vanessa Langhammer leitet in der Rail Cargo Group den Bereich Prozessmanagement und digitale Transformation. Sie und ihr Team sorgen dafür, dass die gesamte Rail Cargo Group in ein modernes und vernetztes Zeitalter geführt wird und sind dafür verantwortlich, dass die verschiedenen Bereiche übergreifend reibungsfrei zusammenarbeiten können.

Besondere Freude bereitet es ihr, wenn sich nach vielen Abstimmungen und Workshops eine Gruppe von Personen aus unterschiedlichen Bereichen mit einem gemeinsamen Zielbild auf den Weg macht und mit viel Mut und Ausdauer Dinge möglich macht, die vorher als „undenkbar“ abgestempelt worden sind.

Was sie anderen Frauen im Berufsleben empfiehlt? „Dass sich jede Frau für sich überlegt was sie möchte (und nicht was andere für sie möchten oder was sich gehört!), die notwendige Unterstützung aktiv einfordert und mutig Herausforderungen annimmt und aktiv gestaltet. Wenn man sich für ein Thema begeistert, für sich persönlich die Rahmenbedingungen richtig gestaltet und Spaß hat, dann wird es in der Regel auch richtig gut!”


Salma Abou El-Ezz

Salma Abou El-Ezz ist Lehrling und macht die Ausbildung zur Elektronik-, Informations- & Telekommunikationstechnikerin.

Sie hält nichts von Klischees und fühlt sich gerade deswegen bei den ÖBB gut aufgehoben. An ihrer Ausbildung mag sie besonders den Praxisbezug: Beispielsweise mit einer leeren Platine anzufangen und zu beobachten, wie schließlich ein Roboter daraus wird.


Sonja Hütter

Wer in Ostösterreich mit dem Zug unterwegs ist, könnte auf Zugbegleiterin Sonja Hütter treffen – sie ist hier seit 2008 unterwegs. An ihrem Job gefällt ihr am meisten der Austausch mit den Menschen im Zug und die Selbstständigkeit, die ihr Beruf mit sich bringt.

Mit den erforderlichen Technikkenntnissen musste sie sich nach eigenen Angaben erst ein wenig anfreunden, aber: „Inzwischen ist das kein Thema mehr!“ Was sie anderen Frauen auch noch mitgeben will: „Zwar haben wir sehr unterschiedliche Arbeitszeiten zu allen Tages- und Nachtzeiten, dafür verdient man aber auch mehr.“


Romana Titz

Romana Titz ist Disponentin bei der Rail Cargo Logistics Austria und verantwortet zum Beispiel die Abwicklung der Transporte in Länder wie Russland, Armenien oder Moldawien.

Für ihre hervorragenden Leistungen erhielt sie 2017 die Ehrenurkunde der WK Wien für ihre erfolgreiche Teilnahme an den vorjährigen Austria Skills Lehrberufswettbewerben.  Ihre Arbeit erlebt sie jeden Tag aufs neue als  Highlight, da jeder Tag etwas neues hervorbringt und man immer wieder etwas neues lernt. Anderen Frauen empfiehlt Romana, immer einen klaren Kopf zu bewahren und das Beste aus jeder Situation zu machen!


Zjeke Fastenberger-Rencsik

Schon von “Mungos Sicher & Sauber” gehört? Das sind jene MitarbeiterInnen, die bei den ÖBB für Sicherheit und Sauberkeit auf den Bahnhöfen sorgen. Zsejke Fastenberger-Rencsik ist dafür zuständig, dass dort alles glatt läuft. Sie ist für die Bereiche Sicherheit, Service und Kundeninformation in der Abteilung Produktmanagement tätig. Ihre Hauptaufgabe ist es, Projekte wie z. B. die Bodycam für Securities von Anfang bis Ende zu begleiten und so zu gestalten, dass diese schlussendlich bestmöglich funktionieren.

Was sie jeder Frau raten kann: „Findet eure Stärken und nutzt diese! Wichtig ist es, dass man diese Stärken einsetzt und eine Tätigkeit findet, die einem Spaß macht – dann kommt der Erfolg von ganz alleine.“


Maria Seifert-Gasteiger

Maria Seifert-Gasteiger ist die Leiterin des Bereichs „Innovation” in der Strategie und Unternehmensentwicklung der ÖBB-Holding AG. Sie ist verantwortlich dafür, Innovation voranzutreiben und Rahmenbedingungen im Konzern zu schaffen, die Innovation erleichtern.

Als absolutes Highlight empfindet Maria die Zusammenarbeit mit vielen spannenden Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen und dabei extrem viel zu erfahren und lernen. Sie beschäftigt sich gerne mit Zukunftsthemen und erlebt dabei Trends und Technologien, die vor kurzem noch undenkbar waren. Täglich zu sehen wie aus Ideen angreifbare Dinge, Produkte und Dienstleistungen entstehen: die Dynamik, die da entsteht empfindet sie als ansteckend.

Anderen Frauen empfiehlt Maria, sich von gängigen Geschlechterklichees unbeeindruckt zu zeigen und selbstbewusst ihre Ziele zu verfolgen.


Sabrina Zawrel

Als Mitarbeiterin im Bereich Qualität, Sicherheit und Umwelt bei den ÖBB-Technischen Services GmbH ist Sabrina Zawrel für die Koordination von wichtigen Terminen und für das Aufbereiten verschiedener Unterlagen zuständig. Oder ganz frech gesagt: “Ich schau‘, dass bei uns der Laden läuft”. Zuvor war sie mehrere Jahre als Sachbearbeiterin beim TS-Hilfszug tätig, wodurch sie sich ein Bahn- und Betriebswissen aneignen konnte, das sie in ihrem aktuellen Job gut gebrauchen kann und jeden Tag kommt etwas neues dazu.

Sabrina möchte allen Frauen nahelegen, keine Scheu vor technischen Berufen zu haben. In jedes Thema kann man sich gut einarbeiten. Als Frau in einer doch männerdominierten Berufswelt fühlt sie sich pudelwohl!


Denise Renger

„Eine Lehre bei den ÖBB? Warum nicht!“, hat sich Denise Renger gedacht, als sie ihre Familie auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht hat. Sie absolviert inzwischen ihr drittes Lehrjahr als Mobilitätskauffrau.

Sie mag vor allem die Abwechslung, da sie in verschiedenen Abteilungen diverse Kundenanfragen schriftlich oder telefonisch beantwortet. Sie schätzt an ihrem Beruf die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen, was Aufstiegschancen und Entlohnung betrifft und bedauert, dass sich nach der Lehre mehr Männer für diesen Berufsweg entscheiden, obwohl es in der Lehrausbildung mehr Frauen sind. Sie meint: „Wer sich für Reisen und Kundenkontakt begeistern kann, hat hier die perfekte Wahl getroffen!“


Ingrid Gogl

Ingrid Gogl ist Herrin über das Internet – zumindest was den Auftritt der ÖBB in der digitalen Welt betrifft. Sie leitet den Bereich „Digital & Brand Communication“ in der ÖBB-Holding AG. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass möglichst viele Menschen über unsere digitalen Kanäle wie Twitter, Facebook oder unsere Homepages mit Informationen versorgt werden. Vor allem der Aspekt, dass sie im ständigen Austausch mit unseren KundInnen steht und gemeinsam mit ihnen Höhen und Tiefen durchlebt, macht ihr am meisten Spaß.

Was sie anderen Frauen in der Berufswelt mitgeben will? „Seid frech und wild und wunderbar und lasst euch von Vorurteilen oder Rollenklischees nicht verunsichern. Und: sucht euch andere coole, starke Frauen und zieht euch gegenseitig hoch!“


Die große ÖBB Osterchallenge

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Statt dem Osterhasen versteckt heuer der ÖBBär die Nesterl, denn zum Osterfest schicken wir euch dieses Jahr auf eine spannende Schnitzeljagd durch unsere Social-Media Kanäle.

10 Tage, 1 Lösungscode – 100 Osterpreise

Die glücklichen Gewinner und Gewinnerinnen können sich auf tolle Preise freuen – denn jedes Nesterl hält andere Überraschungen bereit. Folgende Preise befinden sich zum Beispiel in den Östernesterln: 

  • 100 ÖBB-Teddies
  • 15 x 2 Tickets für das Fußball-Länderspiel Österreich : Russland in Innsbruck inkl. Anreise mit den ÖBB
  • 15 x 2 Tickets für das Fußball-Länderspiel Österreich : Deutschland in Klagenfurt inkl. Anreise mit den ÖBB
  •  20 Vorteilscards Classic
  • verschiedene tolle Gutscheine von Railtours
  • und viele weitere Goodies

So funktioniert’s:

– 10 Tage lang rätseln, Lösungscode knacken und gewinnen. 

Zehn Tage lang werden täglich um 10:00 Uhr auf Facebook und Twitter Hinweise veröffentlicht, mit deren Hilfe auf den verschiedensten Plattformen der ÖBB nach der richtigen Lösung gesucht werden kann. 


Die tägliche Lösung ist immer eine Zahl oder ein Buchstabe.

Diese Buchstaben und Zahlen werden in der Reihenfolge der Hinweise zu einem Code zusammengetragen. Der komplette Code aus allen richtigen Lösungen ist dann mit etwas Glück der Schlüssel zu tollen Osterpreisen.


Ab dem zehnten Tag der Osterchallenge kann der Lösungscode bis zum Teilnahmeschluss am 28. März (12:00 Uhr) hier am Blog in ein Formular eingegeben werden.


Unter allen richtigen Einsendungen ziehen wir pro Bundesland 10 Gewinner und GewinnerInnen per Zufallsprinzip. Nähere Informationen gibt es in den Teilnahmebedingungen.


Danke für’s Miträtseln!

Das Gewinnspiel wurde beendet. Die GewinnerInnen werden von uns verständigt.

Hier die täglichen Hinweise: 


 Der ÖBBär ist los 🐻

… und er hat den ersten Hinweis auf auf blog.oebb.at versteckt. Aber Achtung, nicht verzählen.


 

Am zweiten Tag der #Osterchallenge schicken wir euch heute auf eine Erkundungstour durch infrastruktur.oebb.at 🐻


 Schaut genau – der ÖBBär hat es Euch diesmal nicht leicht gemacht 


 

Wenn Ihr gerade nicht hungrig seid, werdet Ihr es nach der Lösung dieses RÃtsels sicher sein.

 


Schön runterscollen – für unsere tollen Preise muss man schließlich auch was leisten.

 


Spitzt die Ohren!

Hinweis Nummer 6 ist in unserem allerersten Podcast mit Youtuber Michael Buchinger auf railaxed.at versteckt.

 


 Einige GewinnerInnen der #Osterchallenge werden einen dieser tollen Gutscheine bald ihr Eigen nennen können – also schön weiterrätseln 


Für Hinweis 8 sind Adleraugen gefragt! Seht euch unser Video „Wir bewegen Österreich“ ganz genau an – und lasst euch keinen aufbinden.

http://bit.ly/2FOakom


Kennt ihr schon unsere Maßnahmen-Seite? Dort gibt es Hinweis Nummer 9 für euch http://www.oebb.at/de/leistungen-und-services/maßnahmen


Wir haben das Ende der #Osterchallenge erreicht – holt euch auf unserem YouTube-Channel den letzten Hinweis.


ÖBB-Personenverkehr AG Praxistag: „Kollegen.Kennen.Können“

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Unter dem Motto: „Gemeinsam für ÖBB Kunden im Einsatz“ haben MitarbeiterInnen die Möglichkeit, einen Praxistag innerhalb der ÖBB-Personenverkehr AG zu erleben und so aktiv den operativen Kundenkontakt kennenzulernen. Für uns Trainees ist dies ein Pflichtbaustein innerhalb unseres Traineejahres.

Dieser Tag ermöglicht uns einen kleinen Einblick in das Kerngeschäft der Personenverkehr AG und soll den Austausch sowie das Verständnis für die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in der Zentrale und in der Fläche fördern.

Um ein ganzheitliches Bild der Arbeit im operativen Personenverkehr zu bekommen und die Anforderungen (des Kunden) besser zu verstehen, haben wir alle mit großer Freude diese Möglichkeit wahrgenommen.

Dabei standen vier Berufsbilder zur Auswahl, die wir näher kennenlernen dürfen:

  • ReiseberaterIn
  • ZugbegleiterIn
  • Kundenservice Agent
  • VLS MitarbeiterIn

ZugbegleiterIn für einen Tag

Ich habe mich, wie die meisten von uns, für einen Tag als ZugbegleiterIn entschieden.

ZugbegleiterInnen sind für Kunden das Gesicht der ÖBB bzw. der ÖBB-Personenverkehr AG. Als direkte Ansprechperson der Fahrgäste ist man Adressat für Positives, aber auch für Negatives. Neben der Fahrgastbetreuung und Fahrgastauskunft, den Durchsagen im Zug, der Fahrkartenkontrolle und dem Abfertigen der Züge zählt auch die „Sicherheit am Zug“ zu den Aufgaben der ZugbegleiterInnen.

Es ist ein abwechslungsreicher und sehr anspruchsvoller Job und das pure Gegenteil eines „Nine-to-five“- Bürojobs. Schichtdienst, Wochenendarbeit und Auswärtsübernachtungen bringen Vor- und Nachteile mit sich. Der intensive Kundenkontakt ist schön – auch wenn man sich für manche Fälle eine dicke Haut zulegen muss.

Es war ein tolles Erlebnis mit netten KollegInnen und neuen Einblicken. Ich kann nur allen, die diese Möglichkeit haben, empfehlen, diese auch wahrzunehmen!


TraineeView mit Christopher & Ulla

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Im Rahmen der TraineeViews stellen wir alle ÖBB Trainees für Mobilität des Jahrgangs 2017/18 vor.

Dabei werden alle Trainees zu ihrem fachlichen Hintergrund, ihren Aufgabenbereichen im ÖBB Konzern und zu persönlichen Fragen Rede und Antwort stehen.

Christopher Maier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Nach einer technischen HTL-Ausbildung in Elektrotechnik und Informationstechnologie habe ich Internationale Betriebswirtschaftslehre in Wien und Massachusetts studiert. Danach hat mich mein englischsprachiges Masterprogramm International Management/CEMS MIM für einige Zeit nach Belgien und Berlin geführt.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Zum einen konnte ich während einer spannenden Zeit in Berlin wertvolle Erfahrungen in der Mobilitätsbranche in den Bereichen digitale Transformation und Digitalisierungsstrategie sammeln. Zum anderen habe ich davor in der Finanzbranche gearbeitet und erste Erfahrungen im Consulting gesammelt.

Welcher ist dein Traineepfad?

Finance & Controlling

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

ÖBB-Personenverkehr AG: Customer Experience Fernverkehr

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Bei meinen Aufgaben geht es darum die Bedürfnisse unserer Kunden im Fernverkehr zu erkennen, bestmöglich zu erfüllen und damit das Kundenerlebnis während der Reise einzigartig zu machen. Das umfasst sowohl die Bedürfnisse vor/nach der Reise, als auch während der tatsächlichen Zugfahrt. Unter anderem arbeite ich am Meetingraumangebot der ÖBB Lounges. Darüber hinaus unterstütze ich mein Team inhaltlich bei Themen zum Tagesgeschäft (z.B. RailJet Onboard-Portal), als auch organisatorisch (Projektplanung und -dokumentation).

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Holding AG: Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung
  • ÖBB-Infrastruktur AG: Streckenmanagement und Anlagenentwicklung
  • ÖBB-Holding AG: Konzernfinanzen

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Die ÖBB sind ein unglaublich vielfältiges Unternehmen. Das Traineeprogramm bietet die tolle Gelegenheit in kurzer Zeit viele unterschiedliche Bereiche, Aufgaben und Arbeitskulturen kennenzulernen. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Für Vielfalt und Zusammenhalt, sowie Gestaltungsmöglichkeit, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • Ich habe mich im Auge eines Hurrikans befunden.
  • In meiner Jugend habe ich als Statist in einem Bollywood-Film mitgespielt.
  • Ich war Kandidat bei der Millionenshow.

Ulla Thamm

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe Europäische Ethnologie mit einem Schwerpunkt auf Stadtforschung an der Universität Wien studiert. Meine technische Ausbildung konnte ich im Masterstudium der Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien vertiefen.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Ich konnte mehrjährige Erfahrung in der Raum- und Mobilitätsplanung in Wien und Hamburg sammeln. Ich habe mich in dieser Zeit vor allem mit Themen der Stadtentwicklung und Mobilitätsforschung beschäftigt.

Welcher ist dein Traineepfad?

Verkehrsplanung

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Derzeit bin ich in der ÖBB-Infrastruktur AG im Geschäftsbereich Marktmanagement und Kommunikation im Team Strategie.

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Ich verantworte ein eigenständiges Projekt, das mich die ganze Traineestelle über begleitet. Dabei geht es um die Konzeption und Gestaltung eines Vortrags zum Thema „Future of Work“. Außerdem unterstütze ich das Team im Tagesgeschäft zum Thema Innovation, dem Strategieprozess und dem Management des Initiativenportfolios. Darüber hinaus habe ich gemeinsam mit Kollegen das Design eines Management-Workshops konzipiert.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Infrastruktur AG, Geschäftsbereich Asset Management, Abteilung Portfoliomanagement
  • ÖBB-Holding AG, Systemtechnik und Konzernproduktion, European and International Affairs
  • ÖBB-Personenverkehr AG, Customer Experience Nah- & Regionalverkehr

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Als Raumplanerin sind die Tätigkeitsfelder der ÖBB natürlich außerordentlich spannende und relevante Arbeitsbereiche. Darüber hinaus waren für mich der Traineeprogramm-Baustein des Entwicklungsfahrplans und die damit verbundene Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken sehr überzeugende Argumente dafür, mich zu bewerben.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Die ÖBB sind für mich einer der wichtigsten Akteure um eine nachhaltige Raum- und Mobilitätsentwicklung in Österreich zu gewährleisten.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • Michael Jackson hat mir bei einem seiner Konzerte seine Sonnenbrille zugeworfen.
  • Im Jahr 2013 war ich als Fan bei der „Hoff-Mania“ am Traunsee in Gmunden (Anm.: ein Festival mit und rund um David Hasselhoff).
  • Ich war bei zwei Konzerten von Modern Talking im Jahr 2003 als Background-Sängerin dabei.

… welche Lösung richtig ist steht im TraineeView über Lisa und Michael.

Auflösung TraineeView mit Barbara & Sebastian vom 21. Februar 2018:

Welche Aussage von dir ist richtig?

Barbara: Antwort 3

Sebastian: Antwort 3

„Trainees für Mobilität“ – Bewerbungsphase für die Welle 2018 (Nutze deine Chance!)

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Du bist auf der Suche nach dem idealen Berufseinstieg und möchtest deine akademische Ausbildung praxisbezogen weiterentwickeln? Dann bewirb dich für das am 3. September 2018 startende Traineeprogramm „Trainees für Mobilität“ der ÖBB! Die Ausschreibung findest du noch bis 11.05.2018 auf der ÖBB Berufsbörse. Bis zum 11.05.2018 kannst du uns deine aussagekräftige ONLINE-Bewerbung (inkl. Lebenslauf und Motivationsschreiben) zukommen lassen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Details zum Traineeprogramm findest du auf unserer Karrierewebsite und unserem Traineeblog.

TraineeView mit Lisa & Michael

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Im Rahmen der TraineeViews stellen wir alle ÖBB Trainees für Mobilität des Jahrgangs 2017/18 vor.

Dabei werden alle Trainees zu ihrem fachlichen Hintergrund, ihren Aufgabenbereichen im ÖBB Konzern und zu persönlichen Fragen Rede und Antwort stehen.

Lisa Höfinger

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe an der Wirtschaftsuniversität Wien den Bachelor in Betriebswirtschaft abgeschlossen und anschließend das Masterprogramm Finanzwirtschaft & Rechnungswesen absolviert.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während meines Studiums habe ich Praktika im Stromhandel bei einem Energieversorgungsunternehmen gemacht. Durch ein Praktikum im Zahlungsverkehr einer Bank sammelte ich Erfahrungen im Finanzbereich. Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, den Bereich Personal ebenfalls durch Praktika kennenzulernen.

Welcher ist dein Traineepfad?

Finance & Controlling

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Ich bin derzeit bei der ÖBB-Holding in der Organisationseinheit Konzernfinanzen tätig.

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Die Abteilung Konzernfinanzen ist für die Steuerung der finanziellen Maßnahmen und für die Überwachung von finanziellen Risiken im Konzern zuständig. Zurzeit unterstütze ich das Team Risiko- & Treasurymanagement bei seinen Aufgaben. Hier arbeite ich bei der Aktualisierung des Bankenportfolios und der finanziellen Risikobewertung mit. Zu meinen Aufgaben zählt auch die tägliche Anpassung der Limits für Veranlagungen. Zusätzlich helfe ich dabei, Präsentationsunterlagen vorzubereiten und Regularien zu erfassen.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Infrastruktur AG, Streckenmanagement und Anlagenentwicklung, Stab Controlling
  • Rail Cargo Austria AG, Prozessmanagement & digitale Transformation
  • ÖBB-Personenverkehr AG, Vertriebssteuerung

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Ich habe mich für das Traineeprogramm der ÖBB beworben, weil es für mich einen optimalen Einstieg in die Berufswelt bietet. Durch die Vielfalt des Programms kann ich die unterschiedlichen Bereiche der Unternehmen kennenlernen und meinen Platz im ÖBB-Konzern finden.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Ich sehe den ÖBB-Konzern als nachhaltigen Gestalter von Mobilität und als verantwortungsbewussten Anbieter von Infrastruktur.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • In meiner Wohnung findet man einen Eisenbahnkalender an der Wand.
  • Als Kind war es mein Berufswunsch, Lokführerin zu werden.
  • Ich fahre so gerne mit dem Zug, dass ich manchmal planlos irgendwo hinfahre nur damit ich mit dem Zug fahren kann.

Michael Mangeng

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe an der TU Wien Raumplanung & Raumordnung (Bachelor) und anschließend an der ETH Zürich Raumentwicklung & Infrastruktursysteme (Master) mit der Vertiefung Verkehrssystemplanung studiert.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während meines Studiums konnte ich Berufserfahrung in unterschiedlichen Bereichen sammeln. Angefangen von Ausstellungsbetreuungen bis hin zum Verkäufer im Sportfachhandel hatte ich sehr interessante Nebenjobs. Mein erstes studienbezogenes Praktikum hatte ich gegen Ende des Bachelors. Bevor ich dann mein Masterstudium begonnen habe, arbeitete ich ein Jahr lang in einem Raumplanungsbüro als Projektmitarbeiter.

Welcher ist dein Traineepfad?

Verkehrsplanung

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

ÖBB-Infrastruktur AG / Asset Management und Strategische Planung (AM) / Portfoliomanagement (PM) / Strategische Planung Bahnnetz (STPBN)

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

In der aktuellen Traineestelle wurden mir zwei Hauptaufgaben zugeteilt. In der ersten Aufgabe erstelle ich als Mitarbeiter in einem Projektteam Analysen zu einem definierten Streckenabschnitt. Die zweite Aufgabe behandelt das Thema Park&Ride. Zusätzlich habe ich die Möglichkeit bei der Vor- und Nachbereitung von Meetings, in welchen es um Infrastrukturentwicklungen geht, mitzuarbeiten.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Infrastruktur AG / GB Strecken- & Anlagenentwicklung (SAE) / Fachbereich Bautechnik / Streckenplanung
  • ÖBB-Personenverkehr AG / Nah- & Regionalverkehr (NRV) / Geschäftsentwicklung
  • ÖBB-Holding AG / Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Während meines Studiums entwickelte ich eine Faszination für das System Eisenbahn. Als ich dann von dem Traineeprogramm der ÖBB erfahren habe, war ich sehr begeistert und habe mich gleich beworben. Ausschlaggebend war vor allem die Möglichkeit, in 4 unterschiedliche Bereiche eintauchen zu können, um somit einen Einblick in den Konzern zu bekommen.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Ich sehe die ÖBB als einmalige Chance, als Mitarbeiter zukünftige Entwicklungen im Bereich der Mobilität mitgestalten zu können.

Welche Aussage von dir ist richtig?

  • Ich bin in Vorarlberg aufgewachsen und war in meiner Jugend 2 Jahre in Folge Landesrodelmeister.
  • Um das Taschengeld aufzubessern, habe ich während meinem Studium in Zürich nebenbei als Matrose für eine Schuhfirma Werbung gemacht.
  • Ich bin in einem Chor und singe dort als Tenor.

… welche Lösung richtig ist steht im TraineeView über Ulrike und Judith!

Dritter Kaminabend mit GF Johann Pluy, BCC GmbH

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Nach unserem zweiten Kaminabend im Jänner führte uns der Dritte zur ÖBB-Business Competence Center GmbH in die Erdberger Lände. Dort hatten wir die Möglichkeit den Geschäftsführer Dr. Johann Pluy in einem gemeinsamen Gespräch persönlich kennenzulernen.

Johann Pluy promovierte in Elektrotechnik und erzählte uns wie er nach seinem Studium zur ÖBB kam und zunächst im Bereich der Energiewirtschaft für den Konzern tätig war. Danach leitete er den Geschäftsbereich für Kraftwerke und war erfolgreich im liberalisierten Strommarkt für die ÖBB im Einsatz. Der ambitionierte Manager war stets zielstrebig und wissbegierig. Seit November 2016 ist er nun Geschäftsführer der ÖBB-BCC GmbH. Herr Pluy meint: „Um beruflich voran zu kommen, muss man Chancen erkennen und Initiative ergreifen und sich voll und ganz der neuen Position widmen.“ Er erklärte auch wie wichtig es für ihn war, sich im Laufe der Jahre weiterzuentwickeln und in rasantem Tempo neues Wissen anzueignen, welches für die Erfüllung seiner Aufgaben wesentlich ist.

Die ÖBB-BCC GmbH bündelt zentrale Dienstleistungen für das Bahngeschäft unter anderem in den Bereichen IKT, Human Resources, Finanzen und Rechnungswesen, Service und Soziales und Einkauf. Die Herausforderungen, denen sich rund 1500 MitarbeiterInnen des Unternehmens entgegenstellen müssen, betreffen vor allem die Veränderung der Arbeitswelten. Der „New Way of Work“ verlangt in Zukunft flexiblere gesetzliche Rahmenbedingungen und eine gezielte Auseinandersetzung mit individuellen Arbeitstypen im Unternehmen. Attraktive Arbeitsplätze der Zukunft werden sich durch vielfältige Tätigkeitsfelder auszeichnen.

Wesentlich dabei sind zukunftsfähige Organisations- und Kooperationsformen, die unterschiedliche Menschen zusammenbringen sowie ein gemeinsames Zusammenwirken ermöglichen. Daher müssen Führungskräfte für die Vernetzung und Verbindung von Menschen im gemeinsamen Unternehmen sorgen und ein breites Verständnis für die gesamten Geschäftsprozesse mitbringen. Das bedarf vor allem geschickte Führungsqualitäten und eine gezielte Auseinandersetzung mit seinen MitarbeiterInnen.

Herr Pluy hat keine leichte Aufgabe vor sich, doch er verfolgt seine Leitgedanken, von denen er überzeugt ist, dass sie die Menschen in seinem Unternehmen zusammenführen und erfolgreiche Dienstleistung ermöglichen:

  • „Follow your Costumer“
  • „Löse komplexe Probleme durch Kooperation“
  • „Tue Gutes und sprich darüber“

Wir bedanken uns herzlich für die Einladung. Es hat uns sehr gefreut!

Von Schispringern und Zügen

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Im Rahmen des Traineeprogramms haben wir die Möglichkeit, ExpertInnentage zu organisieren. Dabei können wir uns Themen und Bereiche, die einen Bezug zur Bahn haben, im Rahmen einer Exkursion näher ansehen. Wir haben uns für zwei Exkursionen im Raum Wien entschieden.

Bei einem Besuch im Rail-Tec-Arsenal, dem weltweit größten Klima-Wind-Kanal, und dem Zentralverschiebebahnhof Wien Kledering konnten wir Trainees beim eigens organisierten ExpertInnentag unser Bahnwissen wiederum erweitern.

Macht über das Wetter

Am Rail-Tec-Arsenal befinden sich zwei Klima-Wind-Kanäle, mit denen außergewöhnliche klimatische Bedingungen erzeugt werden können. Dabei können Schienenfahrzeuge, Straßenfahrzeuge und andere technische Systeme extremer Sonneneinstrahlung, Wind, Eis, Schnee und Regen ausgesetzt werden. So können die Sicherheit, die Zuverlässigkeit und der thermische Komfort auf den Prüfstand gestellt werden. Mit unzähligen Sensoren wird dabei die klimatische Situation, wie sie der Fahrgast erlebt, getestet und dokumentiert. Auch die Schispringer und die Kombinierer des Österreichischen Schiverbands trainieren ihre Wind-Widerstandskraft im Klima-Wind-Kanal.

Waggons: Keep on rolling

In Wien-Kledering, im Süden von Wien, ist der größte Verschiebebahnhof Österreichs. Im Verschub werden Züge aufgelöst und wieder zusammengestellt, dabei werden die Waggons neu rangiert. In diesem Zentralverschiebebahnhof werden die Waggons auf einem Hauptabrollberg los gelassen und auf eines der 48 Gleise auf der Richtungsgruppe geleitet. Die Wagen werden dabei mit Kolbenkleinbremsen ausgebremst.

Der Verschiebebahnhof in Kledering spielt eine zentrale Rolle im Güterverkehr und ist eine wichtige Eisenbahn-Drehscheibe im Herzen von  Europa.

 

So funktioniert WLAN im Zug

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Immer mehr Menschen genießen es bei ihrer Zugreise im Internet zu surfen oder zu telefonieren. Wenn die Verbindung jedoch langsam wird oder sogar ganz abreißt, führt das schnell zu Unverständnis und Frustration. Wie technisch herausfordernd es aber ist, Mobilfunk und WLAN entlang der Bahnstrecken flächendeckend bereitzustellen, wissen dabei die Wenigsten.

Am Anfang war der Mobilfunk
Für WLAN im Zug benötigt man Mobilfunk. Er macht die mobile Kommunikation für die Fahrgäste im Zug möglich und zudem die Kommunikation im Eisenbahnbetrieb noch sicherer. Daher investieren die ÖBB gemeinsam mit dem BMVIT sowie den Mobilnetzbetreibern insgesamt 100 Millionen Euro in den Ausbau der dafür notwendigen Infrastruktur entlang der Bahnstrecken und sorgen somit für möglichst große Netzabdeckung und guten Empfang.

Surfen auf einen Klick
Mit Hilfe von Antennen auf den Zugdächern werden Mobilfunksignale empfangen. Modems bündeln diese Signale zu einem Datenstrom und verteilen diesen über sogenannte WLAN Access Points zu den Geräten der Fahrgäste. Sobald die WLAN-Funktion auf dem Gerät aktiviert ist, kann man das jeweils zur Verfügung gestellte WLAN-Netz nutzen

Man kann auch surfen, wenn das eigene Gerät keine SIM-Karte enthält oder die SIM-Karte nicht für das österreichische Netz freigeschaltet ist

Eine schlechte Verbindung, viele Gründe
Leider kann es passieren, dass die Verbindung im Zug abreißt. Züge fahren bis zu 230 km/h, was es manchmal technisch schwierig macht, die Verbindung aufrecht zu halten. Oder einfach gesagt: Manche Züge sind zu zügig unterwegs.

Die Qualität der Verbindung hat auch damit zu tun, wie viele Passagiere mobile-Dienste nutzen. Je mehr Geräte im Netz hängen, desto herausfordernder wird es für die technische Infrastruktur.

Bahnfahren wird noch attraktiver
Die ÖBB-Infrastruktur kooperiert mit allen Mobilnetzbetreibern, um die Infrastruktur entlang der Bahnstrecken stetig auszubauen. Damit erweitert sich die Anzahl jener Bahnstrecken mit guter Internet- und Telefonverbindung in den Zügen.

Bis Ende 2019 plant die ÖBB-Infrastruktur 1.500 Bahnkilometer mit neuen Mobilfunksendern auszustatten.

 

Videos zum Thema findet ihr hier:
infrastruktur.oebb.at/zuegigerklaert

TraineeView mit Ulrike & Judith

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Im Rahmen der TraineeViews stellen wir alle ÖBB Trainees für Mobilität des Jahrgangs 2017/18 vor.

Dabei werden alle Trainees zu ihrem fachlichen Hintergrund, ihren Aufgabenbereichen im ÖBB Konzern und zu persönlichen Fragen Rede und Antwort stehen.

Ulrike Haider

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe Bauingenieurwissenschaften mit der Vertiefung Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Graz studiert.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während des Studiums und in den Monaten bis zum Beginn des Traineeprogramms habe ich bei einem Zivilingenieur gearbeitet und dort erste Berufserfahrungen im Baumanagement und als örtliche Bauaufsicht gesammelt.

Welcher ist dein Traineepfad?

Bautechnik

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Meine derzeitige Traineestelle ist in der Projektleitung Wien Süd im Geschäftsbereich Projekte Neu-/Ausbau in der Infrastruktur AG.

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Ich unterstütze die Projektkoordinatoren bei der Durchführung ihrer Planungs- und Bauprojekte. In meiner Abteilung werden Projekte wie die Pottendorferlinie und die Verbindungsbahn in Wien umgesetzt. Bei diesen großen Infrastrukturprojekten sind eine Vielzahl von privaten und öffentlichen Parteien und Interessen zu berücksichtigen sowie eine hohe Anzahl an Auftragnehmer in der Planungs- und in der Bauphase zu koordinieren.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • Stab Projekt- und Qualitätsmanagement; GB Strecken- & Anlagenentwicklung; ÖBB-Infrastruktur AG
  • Kundeninformation/ Verkehrsauskunft; ÖBB-Personenverkehr AG
  • Marktmanagement & Kommunikation; ÖBB-Infrastruktur AG

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Mir erschien das Traineeprogramm als die optimale Chance ein Aufgabengebiet für mich zu finden, das mich interessiert, motiviert und auch fordert. Die ÖBB ist ein breit aufgestelltes Unternehmen, welches vielfältige Möglichkeiten bietet und durch das Traineeprogramm habe ich die Gelegenheit viele Bereiche kennenzulernen.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Für einen bedeutenden Akteur bei der nachhaltigen Mobilitätsentwicklung und der Gestaltung öffentlichen Raumes. Für mich ist der ÖBB-Konzern ein vielfältiger Arbeitgeber, der mit beruflichen Chancen aufwarten kann und sich für ein aktives Diversity Management einsetzt.

Welche Aussage von dir ist richtig? 

  • Meine einzige bisherige Nachtfahrt mit dem Zug war in einem Schlafwagon ohne Abteiltüren in China mit über 60 Chinesen pro Wagon.
  • Ich war für zwei Jahre Apfelkönigin in meiner Heimatregion in der Steiermark.
  • Ich habe den Staplerführerschein.

Judith Welicky

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe an der Fachhochschule Technikum Wien den Bachelor in Elektronik/Wirtschaft und den Master in Technologie- und Innovationsmanagement, beides berufsbegleitend, absolviert.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Da mein Studium berufsbegleitend war, habe ich 5 Jahre Berufserfahrung (Vollzeit) bei einem Technologieunternehmen für robuste vernetzte Sicherheitssteuerungen sammeln können.

Welcher ist dein Traineepfad?

Elektronik

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Meine derzeitige Traineestelle ist bei der ÖBB-Infrastruktur AG, Geschäftsbereich Bahnsysteme im Team Digitale Services.

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Zu meinen Hauptaufgaben gehören die Initiative „Vereinfachte Verhältnisse“ zu unterstützen, eine Roadmap bezüglich derzeitigen und zukünftigen Tätigkeiten zu erstellen sowie die Infra-Wartungsblätter auf Wirtschaftlichkeit zu prüfen.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Infrastruktur AG: Strecken- & Anlagenentwicklung, Life Cycle Management
  • ÖBB-Holding AG: Strategie- und Unternehmensentwicklung, Open Innovation
  • ÖBB-Personenverkehr AG: Fernverkehr, Customer Experience

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Ich wollte mich beruflich verändern und habe auf der FH die Ausschreibung für das ÖBB-Traineeprogramm entdeckt. Für mich steht das Traineeprogramm für Vielfalt. Innerhalb eines Jahres darf man verschiedene Berufsbilder und ein vielfältiges Aufgabenspektrum kennen lernen.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Die ÖBB ist Österreichs größter Mobilitätsdienstleister und steht für mich für Nachhaltigkeit, Innovation, Vielfalt und laufende Weiterentwicklung.

Welche Aussage von dir ist richtig? 

  • Bei einer Veranstaltung, wollte ich mir das Taxi ersparen und habe mich deshalb für den Zug entschieden. Leider bin ich über 10 Stationen zu weit gefahren. Natürlich ist kein Zug mehr retour gefahren und ich musste erst mit dem Taxi nach Hause fahren.
  • Da ich immer mit dem Auto unterwegs bin, bin ich vor meiner „ÖBB-Zeit“ noch nie mit dem Zug gefahren.
  • Ich habe mein Auslandsemester in Livorno absolviert und bin mit dem Zug angereist.

… welche Lösung richtig ist steht im TraineeView über Miriam und Matthäus.

 

Auflösung TraineeView mit Lisa & Michael vom 07. Mai 2018:

Welche Aussage von dir ist richtig?

Lisa: Antwort 1

Michael: Antwort 2


Girls! Tech-Camp: Let’s get started!

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Vom 4.6. – 8.6. heißt es wieder: play it, prove it, be it!

Eine Woche lang tauchen 50 Mädchen in die spannende Welt der Technik ein. Sie sind zw. 12 und 14 Jahren und kommen aus den Neuen Wiener Mittelschulen in der Konstanziagasse, Schäffergasse, Herzgasse, Leipziger Platz sowie der AHS Rahlgasse.

Die Schülerinnen lernen spannende Technik-Projekte und Berufe für die Zukunft kennen und erhalten einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Berufsbilder bei ÖBB und IBM.

 

„Zug der Zukunft“

„Was muss der Zug der Zukunft bieten?“ – Mit dieser Fragestellung haben sich die Schülerinnen am 1. Tag beschäftigt und im Rahmen einer Kreativ Session im Open Innovation Lab & Factory Ideen erarbeitet und erlebbar gemacht.

Dabei wurde u.a. mit Prototypen gearbeitet bzw. gebastelt. Wünschen war ausdrücklich erlaubt und der Kreativität wurden keinen Grenzen gesetzt.

Unter der fachkundigen Anleitung der ModeratorInnen entwickelten die Mädchen eine Fülle an kreativen und spannenden Ideen. Die Bandbreite reichte von praktischen Verbesserungsvorschlägen (wie z.B. abschließbaren Gebäckfächern) bis hin zu außergewöhnlichen Anregungen rund um das Service-/Unterhaltungsangebot im Zug.

Girls Camp 2018 Tag 1

Berg-, Tal-, und Tunnelfahrt

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Unsere 2. Exkursionswoche führte uns in den, Ende März immer noch kalten, Süden Österreichs. Auf dem Weg zum Ossiachersee war unsere 1. Station die Besichtigung der Betriebsführungszentrale (BFZ) in Villach.

Die BFZ Villach ist eine von fünf Betriebsführungszentralen der ÖBB von denen der Bahnverkehr zentral, in diesem Fall für Kärnten und Teile der Steiermark, gesteuert wird. Da bisher nur wenige von uns die Möglichkeit hatten einen Einblick in das „Hirn des Zugverkehrs“ zu erhaschen, wurden uns die Aufgabengebiete der Mitarbeitern in der BFZ vorgestellt. Dazu zählen unter anderem das Stellen von Weichen, Schalten von Signalen, das Freimachen von Fahrstraßen, die Koordination in Notfällen sowie die zeitnahe Kundeninformation für Fahrgäste.

Am 2. Tag fuhren wir mit dem Zug über die Tauernstrecke nach Mallnitz-Obervellach. Dort angekommen wurde uns der Tunnelrettungszug und dessen Besonderheiten gezeigt und die möglichen Einsatzgebiete erläutert. Ein besonderes Erlebnis war die anschließende Fahrt mit dem Tunnelrettungszug zurück ins Tal.

(c) Vera-Valerie Krautgartner

Wie breit die Berufsbilder der ÖBB gefächert sind, verdeutlichte uns ein interessanter Vortrag über das Naturgefahrenmanagement der ÖBB  und die Projekte in der Tauernregion. Das Gebirge fordert die volle Aufmerksamkeit des Naturgefahrenmanagements. Neben Lawinen- und Wildbachverbauungen sichert ein gesunder und gepflegter Waldbestand Dörfer und Bahnstrecken vor Lawinen, Steinschlägen und Rutschungen.

Die beiden letzten Tage der Exkursion verbrachten wir im Seminarhotel am Ossaichersee, wo wir unsere Projektmanagementfähigkeiten innerhalb eines Seminars vertiefen konnten und bereits mit der Planung unseres 2. Gruppenprojektes beginnen konnten.

Flowerpower für unsere Schmetterlinge

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Mit einem blühenden Schmetterling wurde am Tag der Umwelt ein Zeichen für den Artenschutz gesetzt. Mit Hilfe von PassantInnen entstand am Vorplatz des Wiener Hauptbahnhofs ein blühender Schmetterling aus 1.000 Eisbegonien.

Der Bahnhofsvorplatz des Wiener Hauptbahnhofs stand zum Tag der Umwelt ganz im Zeichen der Natur. Gemeinsam mit bellaflora und GLOBAL 2000 gemeinsam mit GLOBAL 2000 wurde dabei ein Zeichen für den Schutz von Schmetterlingen gesetzt. Denn: Bereits die Hälfte aller österreichischen Arten sind gefährdet und scheinen in den Roten Listen auf. Um auf diesen Umstand aufmerksam zu machen, wurde ein übergroßes Metallgestell in Schmetterlingsform aufgestellt. An PassantInnen wurden den ganzen Tag lang Blumen in kleinen Töpfchen verteilt und gemeinsam in das Schmetterlingsgestell eingesetzt – so entstand der blühende Schmetterling am Bahnhofsvorplatz.

In Handarbeit

Das Schmetterlingsgestell wurde von unseren Lehrlingen und deren Ausbildern angefertigt. Neben der Ausbildung brachte das Schmetterlings-Projekt eine willkommene Abwechslung für unseren Nachwuchs. Das Gestell wurde in der Steiermark angefertigt und von den Lehrlingen am Vorplatz zur Gänze aufgebaut.

Der blühende Schmetterling wird noch bis Ende Juni den Bahnhofsvorplatz schmücken und mit seiner ganzen Schönheit darauf aufmerksam machen, dass er gesunden Lebensraum frei von Pestiziden braucht. Danach werden die Blumen kompostiert und das Metallgestell soll in den ÖBB-Lehrwerkstätten weiterverwendet werden.

Große Vorsitzende für kleine Schmetterlinge

Auch Vorstandsvorsitzender ÖBB Mag. FH Ing. Andreas Matthä, bellaflora Geschäftsführer Mag. Franz Koll und GLOBAL2000 Geschäftsführerin Leonore Gewessler ließen es sich nicht nehmen vorbeizukommen und bei der Gestaltung des Schmetterlings mitzuhelfen.

„Der bedachte und nachhaltige Umgang mit der Natur hat bei den ÖBB einen sehr hohen Stellenwert. Ich bin auch sehr stolz auf unsere Lehrlinge, die quasi den Rahmen für heute geschaffen haben. Und dass die ´Schmetterlingaktion´ gut ankommt, davon überzeugen wir uns gerade selbst“, erklärt Andreas Matthä, CEO ÖBB.

Mag. Franz Koll: „Schmetterlinge sind als Bestäuber besonders wichtig für die Natur, durch den intensiven Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide aber besonders gefährdet. Mit ökologisch gepflegten Gärten, Balkonen und Terrassen können wir wichtige Öko-Inseln für sie schaffen. Deshalb führt bellaflora seit Jahren nur naturnahe Pflanzenschutzmittel und arbeitet gemeinsam mit den Pflanzenlieferanten konsequent an einer Pestizidreduktion in den Kulturen.

„Schmetterlinge und andere Bestäuber benötigen dringend unseren Schutz, denn auch wir Menschen brauchen Schmetterlinge, Bienen und Co.” erklärt Leonore Gewessler, Geschäftsführerin von GLOBAL 2000. “Sie sind hauptverantwortlich für den Ertrag unserer heimischen Obst- und Gemüse-Sorten. Ohne ihre Bestäubungsleistung gäbe es kaum Äpfel, Zwetschgen, Gurken, Zucchini, Kürbisse, Pfirsiche und vieles mehr. Intensiver Pestizid-Einsatz, der fortschreitende Klimawandel und der Verlust ihres Lebensraums durch Monokulturen und Landverbauung machen ihnen aber schwer zu schaffen. Darum arbeiten wir mit Unternehmen wie bellaflora und ÖBB gemeinsam an der Reduktion von und dem Ausstieg aus Pestiziden. Wir freuen uns über die Vorbildwirkung dieser Unternehmen, die ihre Verantwortung für die Umwelt wahrnehmen. Aber auch wer in seinem eigenen Garten auf Pestizide verzichtet und heimische Blumen blühen lässt, hilft bereits mit, das Aussterben der Bestäuber aufzuhalten.“

Die ÖBB und bellaflora setzten heute gemeinsam ein starkes Zeichen für die Schmetterlinge. In beiden Unternehmen wird Tier- und Umweltschutz das ganze Jahr über großgeschrieben: Die ÖBB sind das größte Klimaschutzunternehmen Österreichs. Das beweisen die laufenden Aktivitäten, wie das Vorhaben CO2-neutral zu werden oder die Schaffung natürlicher Lebensräume, die unser Land noch „grüner“ machen. bellaflora setzt sich seit Jahren dafür ein, dass hier nur Natur zum Zug kommt – mit ökologischen Pflanzenschutzmitteln, biologischen Düngern, gesunden Erden und naturnah kultivierten Pflanzen. Die Umweltorganisation GLOBAL 2000 ist bei beiden Unternehmen Partner und begleitet sie dabei, noch umweltfreundlicher zu werden.

 

Warum unsere Schmetterlinge so schützenswert sind, erfahrt ihr in diesem Booklet:
https://bit.ly/2kSkSKv

 

Girls! Tech Camp: So geht’s weiter!

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Nachdem die Schülerinnen mit einer Kreativ Session im Open Innovation Lab in die Woche gestartet sind, war für sie am zweiten Tag eine spannende Exkursion angesagt!

Werkbesuch Technische Services und Digitale Innovationen

Im Technisches Services-Werk in Jedlersdorf standen dann Live-Einblicke in den Zusammenbau der neuen Cityjet-Garnituren am Programm. Der gekonnte Schulterblick kam dabei natürlich nicht zu kurz. Technische Lehrberufe hautnah miterleben – bei den ÖBB eine Selbstverständlichkeit.

“Es war für uns sehr spannend zu sehen wie viel Arbeit hinter dem Zusammenbau der Züge steckt und dass auch Mädchen bei der ÖBB technische Berufe ausüben”, zeigten sich Aliya, Lena und Celina von der WMS Konstanziagasse beeindruckt.

Weiteren Input gab es dann im ÖBB-Business Competence Center: Wie setzt sich die ÖBB mit dem Thema digitale Innovationen auseinander? Spielen 3D-Drucker und Virtual Realtiy in der ÖBB-Welt eine Rolle? Nach Beantwortung dieser Fragen stand noch das ausprobieren am Program – schlussendlich soll der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen.

Big Brother – Tech-Girls are watching you!

Ein weiteres Highlight stellte ein Besuch am Bahnhof Meidling dar, wo die Mädchen durch den Bahnhof geführt wurden und auch einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten.

In der Funkmeldezentrale haben unsere MitarbeiterInnen von Mungos sicherheitsrelevante Informationen an die Tech-Girls weitergegeben und ihnen das Überwachnugssystem der ÖBB nähergebracht.

Somit endet ein weiterer Tag im Girls! Tech Camp ohne gröbere Zwischenfälle und pünktlich 🙂

 

 

Top-Unternehmen setzen Zeichen für Barrierefreiheit

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Am 5. Juni 2018 riefen die Spitzen der österreichischen Wirtschaft zu Barrierefreiheit und Inklusion auf. Top-CEOs und viele 300 Gäste kamen zum DisAbility Confidence Day. Valerie Hackl, Mitglied des Vorstandes der ÖBB PV ist überzeugt, dass Barrierefreiheit nicht nur ein Behinderungs-Thema ist:

„Für 10 Prozent der Bevölkerung ist Barrierefreiheit Voraussetzung für ihre Mobilität – gleichzeitig profitieren aber 100 Prozent der Reisenden: Menschen mit Behinderungen genauso wie Eltern mit Kleinkindern, Schulkinder, ältere Menschen, Reisende mit Gepäck.“

 

Exoskelett und Seeing AI-App: Technologie wird „Gamechanger“

 

Ein besonderer Schwerpunkt der Veranstaltung waren heuer die Chancen der Digitalisierung und der Einsatz von Technologie. Der Veranstalter Gregor Demblin, seit einem Badeunfall in seiner Jugend querschnittgelähmt, sorgte für einen besonderen Moment: umschlossen von einem bionischen Exoskelett ging er durch den Veranstaltungssaal.

„Das Gefühl, eigene Schritte machen zu können, ist überwältigend.“

Seit Abschluss seines Philosophiestudiums setzt sich Gregor Demblin für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz ein:

„Ein Drittel der Beschäftigten hat entweder selbst eine Behinderung oder hat jemand Nahestehenden mit einer solchen.“

Insgesamt ein Fünftel der Bevölkerung ist selbst betroffen und wurde bisher von der Wirtschaft als MitarbeiterInnen und KundInnen großteils ignoriert – ein Umstand, der sich in den nächsten zehn Jahren stark verändern soll.

Barrierefreie Technologien

 

Die ÖBB Reisepage entspricht dem WAI-Standard. Der Internettext folgt dem Prinzip des Leichter Lesen, das bedeutet, kurze Sätze in verständlicher Sprache. Für Dorothee Ritz, Chefin von Microsoft Österreich, sind „digitale Technologien und der Einsatz von KI regelrechte Gamechanger.

“Sie geben Menschen mit Behinderung die Chance, „unabhängig und produktiv zu sein.“

Beispiel dafür ist die Seeing AI-App, die Menschen mit Seheinschränkung die Welt vor der Kamera vorliest.

Barrierefreies Reisen

 

Die Barrierefreiheit der Züge wird laufend durch neues Wagenmaterial verbessert. 88% des Busfuhrparks ist barrierefrei. Über 80% aller Reisenden benutzen moderne, barrierefreie Stationen.

© Stefan Ebersberger

(vlnr) Marcel Haraszti; Dorothee Ritz; Gerhard Popp; Valerie Hackl; Bettina Glatz-Kremsner; Ingrid Thurnher

 

© Stefan Ebersberger

(vlnr) Marcel Haraszti; Gerhard Popp; Valerie Hackl; Gregor Demblin; Martin Graf; Dorothee Ritz; Robert Zadrazil

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