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Lost & Found: Zahlen, Fakten und Kurioses

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Wer hat nicht schon mal etwas verloren? Meist ärgerlich und in manchen Fällen ein richtiger Verlust. Bei uns werden täglich hunderte Gegenstände abgegeben. Manche Fundstücke sind kurios, andere wertvoll und manche liegen ihren Besitzern richtig am Herzen. Umso größer ist die Freude, wenn ein wichtiger Gegenstand wieder seinen Weg zurück zu seinem Besitzer findet.

“Oh nein, ich habe meine Geldbörse liegen lassen!” – Schon einmal in dieser Situation gewesen? Bei uns im Lost & Found landen jährlich tausende (2016 waren es zum Beispiel genau 3.515) davon. In vielen Fällen können wir helfen und den verloren gegangenen Gegenstand wieder direkt dem Eigentümer zurückzugeben.

Aber auch weniger alltägliche Gegenstände finden ihren Weg zu uns. Vom Brautkleid bis hin zum Hamster, gab es einige kuriose Funde.

Aber wie geht das vor sich, wenn ein Gegenstand verloren bzw. gefunden wird?

Nun. Wird ein Fundgegenstand von einem unserer Mitarbeiter gefunden oder übergibt ein Kunde einen Fundgegenstand an einen unserer Kollegen, so gibt es einen klaren Ablauf. Der Gegenstand wird entweder direkt beim Lost & Found abgegeben oder mit einer Fundschleife gekennzeichnet und in einer dafür vorgesehenen Fundbox abgegeben.

Sollte der Kunde Finderlohnanspruch oder Eigentumsanspruch stellen so ist der Abriss für den Kunden auszufüllen, die fortlaufende Fundnummer einzutragen, vom Mitarbeiter zu unterschreiben. Der Abschnitt wird dem Kunden übergeben und dient als Bestätigung.

 

Bei uns werden monatlich durchschnittlich 2.300 Fundgegenstände abgegeben. Derzeit haben wir eine Rückgabequote von knapp 40 %, bei denen der Fundgegenstand direkt an den Eigentümer übergeben werden konnte – das ist ein guter Wert. Gegenstände die nicht innerhalb von 10 Tagen bei uns abgeholt werden, müssen – wie gesetzlich vorgeschrieben – nach längstens 10 Tagen an die öffentlichen Fundbehörden übergeben werden.

Damit das auch alles funktioniert, sind natürlich ehrliche Finder, die den Gegenstand bei unseren Mitarbeitern oder gleich im Lost & Found abgeben, unumgänglich.

Wo genau melde ich meinen Verlust?

Wenn bei uns einmal etwas verloren geht, habt ihr verschiedene Möglichkeiten das bei uns zu melden:

  1. Über unser Online-Formular könnt ihr uns über euren verlorenen Gegenstand informieren. Wir kontaktieren euch, sobald er gefunden wird oder nach Verstreichen der Frist, dass er leider nicht gefunden werden konnte
  2. Auf unserer Homepage haben wir eine eigene Lost&Found-Webseite eingerichtet. Da findet ihr allgemeine Inforamtionen, aber auch das Online-Formular sowie den Kontakt zum Lost + Found Service Center
  3. Weiters stehen wir euch während der Öffnungszeiten unseren Lost + Found Service Center telefonisch zur Verfügung. Die Telefonhotline für Auskünfte zur Verfügung lautet: +43 (0)1 93000 97 22 222

40 Prozent der Funde gelangen direkt von uns zum Eigentümer zurück

In 40 Prozent aller Fälle geht der verlorene Gegenstand wieder an den Besitzer zurück. Gerade bei wertvollen Gegenständen ist die Freude groß – das betrifft Sachen, die den Menschen am Herzen liegen genauso wie andere, die einen hohen Geldwert haben.

Die bisher wertvollsten Funde waren ein Geigenbogen, ein Diamantring und eine hohe Bargeldsumme von 15.000€ die wir wieder an die Eigentümer übergeben konnten.

Vielleicht können sich manche von euch – die uns auf Facebook folgen – an das Geburtstagsgeschenk von Nico erinnern? Einige von euch haben ja fleißig mitgefiebert!
Es erreichte uns auf Facebook eine Nachricht und rasches Handeln war gefragt: der 12-jährige Nico hat sein neues Smartphone – das er am Vortag zum Geburtstag bekommen hat – in das Regengitter am Bahnsteig fallen lassen.
Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt und schnell die zuständigen KollegInnen informiert. Nur 30 Minuten später erreichte Nico der erlösende Anruf: “Dein Handy liegt unversehrt am Lost & Found zum Abholen bereit.”

Kuriose Fundstücke

Einer der kuriosesten Gegenstände, die gefunden wurden, war ein Brautkleid. Aber die Liste der Kuriositäten geht weiter: Rollstuhl, Sauerstoffgerät, Hochzeitskleid, Gebiss, Glasauge, Tiere wie Hunde oder Hamster

Zahlen, Daten, Fakten

Abschließend noch ein paar interessante Zahlen, Daten und Fakten. Wir haben eine kleine Statistik für euch, in der die häufigsten Funde festgehalten sind. Ihr seht, dass ihr – sollte mal etwas verloren gehen – nicht alleine seid. Hier ist unser “ÖBB Lost & Found Ranking”;-)

 

Ausweise und Dokumente: 1.921, Handschuhe: 365, Jacken: 1.551, Kopfbedeckungen: 773, Brillen: 805, Handy und Smartphone: 2.975, Laptop: 264, Fahrräder: 85, EC oder Kreditkarte: 709, Geldbörsen: 3.515, Musikinstrumente: 124, Schirme: 434, Schlüssel: 1.708, Bücher: 119, Mappen und Ordner: 269, Fahrradhelme: 74, Motorradhelme:133, Ski- und Stöcke: 33, Scooter: 60, Skateboards: 91, Hand und Umhängetaschen: 1.013, GZ Koffer: 134 (Anmerkung: Geometrisch Zeichnen, wird scheinbar besonders gerne verloren), Rucksäcke: 2.452, Trolley und Koffer: 904, Sport und Reisetaschen: 857, Plastik- oder Papiersackerl mit Inhalt: 1.793, Aktentaschen oder Koffer: 116, Federpenale: 132, Kosmetiktaschen oder Koffer: 92


Fahrplanneuerungen in Salzburg

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Immer am zweiten Sonntag im Dezember, heißt es für uns die Weichen für einen neuen Fahrplan zu stellen. Am 10. Dezember 2017 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Schon jetzt steht fest: Im geänderten Zugbetrieb wird unser Angebot weiter ausgebaut. Dabei wird es neue Reisemöglichkeiten, moderne Züge und mehr Service geben. 

Mit dem neuen Fahrplan ergeben sich regional, national und international viele neue Verbindungen. Gleichzeitig kommen in ganz Österreich immer mehr neue und modernisierte Fahrzeuge zum Einsatz. Das Reisen mit unseren Zügen wird dadurch noch angenehmer und bequemer.

Auch in Salzburg tritt am 10. Dezember der neue Fahrplan in Kraft und verspricht viele Verbesserungen.

Taktverdichtung im Pinzgau

Im Pinzgau sind Sie ab Fahrplanwechsel künftig im 2 Stundentakt mit der S3* von Schwarzach über Schwarzach St. Veit bis Saalfelden unterwegs und auch am Wochenende wird der Takt der REX-Züge* von Schwarzach nach Wörgl und retour verdichtet. Damit besteht an Wochenenden ein Stundentakt auf dieser Strecke.

Die Abfahrtszeiten der Züge der Mattigtalbahn* werden geändert. Ab Salzburg verkehren die Züge jeweils zur Minute 16 und kommen in Braunau zur Minute 24 an. In die Gegenrichtung verkehren die Züge ab Braunau zur Minute 34 und kommen zur Minute 44 in Salzburg an. Damit haben besteht in Neumarkt-Köstendorf Anschluss an die Züge des Fernverkehrs Richtung Vöcklabruck, Attnang-Puchheim, Linz und Wien.

Neues auf der Mattigtalbahn

Ein weiteres Plus: Die REX-Züge aus dem Mattigtal werden ab Fahrplanwechsel bis nach Freilassing verlängert.

Plus für PendlerInnen

Ein weiteres Plus für unsere PendlerInnen, die mit der S2* unterwegs sind: Die S-Bahn von Straßwalchen über Attnang-Puchheim nach Linz verkehrt neu montags-freitags im Stundentakt und an Samstagen und Sonntagen im 2-Stundentakt*.

Foto: (c)ÖBB/ Horak

Zusätzlich wird die S-Bahn von Salzburg über Straßwalchen bis nach Linz verlängert* und an Werktagen steht Ihnen im Abschnitt Salzburg – Straßwalchen ein neuer stündlicher Regionalzug zur Verfügung.

Hier der Link zu unserer Q&A zum Fahrplanwechsel

* Die Planung und/oder der Vertrag für diese Verbindung sind noch nicht abgeschlossen bzw. das durchführende Verkehrsunternehmen ist noch nicht festgelegt. Daher besteht die Möglichkeit, dass diese Verbindung zum Fahrplanwechsel ab 10. Dezember 2017 entfällt, die Abfahrts- oder Ankunftszeiten, oder das durchführende Verkehrsunternehmen noch geändert werden.

Fahrplanneuerungen in Tirol

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Immer am zweiten Sonntag im Dezember, heißt es für uns die Weichen für einen neuen Fahrplan zu stellen. Am 10. Dezember 2017 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Schon jetzt steht fest: Im geänderten Zugbetrieb wird unser Angebot weiter ausgebaut. Dabei wird es neue Reisemöglichkeiten, moderne Züge und mehr Service geben. 

Mit dem neuen Fahrplan ergeben sich regional, national und international viele neue Verbindungen. Gleichzeitig kommen in ganz Österreich immer mehr neue und modernisierte Fahrzeuge zum Einsatz. Das Reisen mit unseren Zügen wird dadurch noch angenehmer und bequemer. Auch in Tirol gibt es viel Neues.

Der Fahrplan in Tirol bringt ab 10. Dezember viel Neues auf die Schiene.

Mit dem Fahrplanwechsel gibt es auch Anpassungen im Fernverkehr. Durch einen zusätzlichen Abendzug zwischen Innsbruck und Bregenz wird eine bestehende Taktlücke geschlossen. Der Railjet 866 – mit Abfahrt in Wien Hauptbahnhof um 16:30 Uhr – fährt ab 10. Dezember um 20:51 Uhr in Innsbruck ab und hält in Imst-Pitztal und Landeck. Ankunft in Bregenz ist um 23:17 Uhr.

Ab in den Winterurlaub

Zum bereits bestehenden, gut ausgebauten Angebot kommt es ab 10. Dezember zu einer weiteren Angebotsverbesserung. Im Zeitraum von 29. Dezember 2017 bis zum 2. April 2018 gibt es 3 Direktverbindungen pro Wochenende mit dem Railjet von Wien in die Kitzbüheler Alpen und retour. Der Railjet hält in Tirol in Fieberbrunn, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Kirchberg in Tirol, Hopfgarten und Wörgl Hbf.

Gute Nachrichten gibt es auch für Reisende in Richtung Süden. Zu den bestehenden beiden Direktverbindungen von Innsbruck Hbf. nach Bologna Centrale und retour wird ab 24. März 2018 eine weitere Direktverbindung mit Abfahrt in Innsbruck Hbf. um 15:24 Uhr bzw. ab 25 März 2018 mit Abfahrt in Bologna Centrale um 07:40 Uhr angeboten. Zudem verkehrt im Sommer ein drittes direktes Zugpaar von Innsbruck nach Rimini und retour.

Auch im Nahverkehr wird es für euch ab 10. Dezember Verbesserungen geben: Die beiden Nightliner aus dem Unterland werden bis nach Landeck verlängert. Die Nachtschiene verkehrt wie gewohnt am Samstag, Sonntag und Feiertag (nachts von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag) mit Halt an allen S-Bahn-Haltestellen. Für Sicherheit auf der gesamten Strecke sorgen weiterhin zwei Security-Mitarbeiter.

Zwei neue Zug-Verbindungen bringen NachtschwärmerInnen von Kufstein über Innsbruck nach Landeck*

  • Abfahrt Kufstein 0:30 Uhr, Ankunft Innsbruck 1:40 Uhr. Abfahrt Innsbruck 1:50 Uhr, Ankunft Landeck 3:19 Uhr
  • Abfahrt Kufstein 2:30 Uhr, Ankunft Innsbruck 3:40 Uhr, Abfahrt Innsbruck 3:50 Uhr, Ankunft Landeck 5:23 Uhr

Eine neue Zug-Verbindung* bringt Fahrgäste von Landeck über Innsbruck nach Kufstein

  • Abfahrt in Landeck um 1:42 Uhr, Ankunft Innsbruck 2:55 Uhr, Abfahrt Innsbruck 3:00 Uhr, Ankunft Kufstein 4:10 Uhr.

Zusätzlicher REX-Züge ins Unterland* und ins Brixental* runden das Angebot im Nahverkehr ab.

*Die Planung und/oder der Vertrag für diese Verbindung sind noch nicht abgeschlossen bzw. das durchführende Verkehrsunternehmen ist noch nicht festgelegt. Daher besteht die Möglichkeit, dass diese Verbindung zum Fahrplanwechsel ab 10. Dezember 2017 entfällt, die Abfahrts- oder Ankunftszeiten, oder das durchführende Verkehrsunternehmen noch geändert werden.

Fahrplanneuerungen in Steiermark

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Immer am zweiten Sonntag im Dezember, heißt es für uns die Weichen für einen neuen Fahrplan zu stellen. Am 10. Dezember 2017 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Schon jetzt steht fest: Im geänderten Zugbetrieb wird unser Angebot weiter ausgebaut. Dabei wird es neue Reisemöglichkeiten, moderne Züge und mehr Service geben. 

Das neue Fahrplanjahr ab 10. Dezember 2017 hat in der Steiermark einiges zu bieten. Neben der Modernisierung von Nahverkehrszügen wird auch das Angebot mit geänderten Fahrzeiten weiter an die Bedürfnisse der Steirischen Bevölkerung und deren Reisenden angepasst. Nationale und internationale Fernverkehrsverbindungen werden ab dem Fahrplanwechsel weiter ausgebaut und der Zugang für Reisende zum öffentlichen (Pendel-) Verkehr wurde mit gleichbleibender Qualität des letzten Jahres weiterhin fixiert. Neue Serviceleistungen runden das Angebot ab.

Noch mehr Qualität – modernes Wagenmaterial in der Steiermark

Wir arbeiten weiter an der Qualitätssteigerung. Beim Wagenmaterial im Nah- und Regionalverkehr wird in Zukunft auf modernste Ausstattung und Design gesetzt, um Ansprüchen aller Reisenden gerecht zu werden und um noch mehr Menschen für die Bahn zu begeistern.

Eine wesentliche Komponente ist dabei die rasche Modernisierung der Nahverkehrsflotte. Zum einen wird neues Wagenmaterial beschafft – so werden Ende des Jahres in der Steiermark weitere Cityjets im Einsatz sein. Außerdem wird die bestehende Nahverkehrsflotte an den Standard des Cityjet herangeführt. Ab sofort werden Talent- und Desiro-Garnituren schrittweise umgebaut. Im Upgrade enthalten sind verbesserte Sitze, der Einbau eines modernen Fahrgastinformationssystems, WLAN für das ÖBB „Onboard-Portal“ im Talent und eine einheitliche Außengestaltung im Cityjet-Look.

Veränderungen im Fernverkehr ab Fahrplanwechsel

Ausgeweitet wird der Taktverkehr von bzw. nach Tschechien. In den Tagesrandlagen gibt es eine neue Frühverbindung von Prag mit der Abfahrt um 04:49 Uhr über Brünn und Wien weiter nach Graz sowie eine Abendverbindung von Graz mit der Abfahrt um 18:26 Uhr über Wien nach Brünn. Außerdem verkehren täglich zwei neue Railjet-Direktverbindungen von der Obersteiermark nach Udine und Venedig, die bisher als Eurocity-Züge unterwegs waren. Zusätzliche Railjet-Verbindung nach und von Udine und Venedig runden das Angebot der neuen Verbindungen für Sie ab. Diese Züge sind bisher nur bis/ab Villach gefahren. Außerdem steht nun auch eine neue Spätverbindung von Wien nach Villach zur Verfügung. Dieser neue Railjet hält nun auch in Judenburg und Unzmarkt.

100% ÖBB-Infrastruktur für alle Steirerinnen und Steirer

749 Kilometer Schienenlänge mit 124 Bahnhöfe und Haltestellen, 4.200 Beschäftigte, 6.796 PKW- und 5.104 Zweirad-Stellplätze bei Bahnhöfen und Haltestellen, 442 öffentliche Eisenbahnübergänge, 24,7 Mio. mit Zug und Bus gefahrene Kilometer und 2,8 Mrd. Euro an Investitionen bis 2022. Alleine 2017 wurden rund 348 Mio. Euro für die Modernisierung der lokalen Bahnstrecken, Bahnhöfe und Park&Ride-Anlagen investiert. Rd. 5,2 Mrd. Euro fliesen außerdem in den Bau der Koralmbahn zwischen der Steiermark und Kärnten. Die Inbetriebnahme der Koralmbahn ist ab 2024 der “Jahrhundertmeilenstein” für die Steiermark und leitet wirtschaftlich und gesellschaftlich eine neue Epoche ein.

Neue Ruhe- und Familienzonen

Railjet-Reisende haben je Anlass sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Während die einen die Zugfahrt zum Entspannen nutzen, schätzen besonders Familien die Bewegungsfreiheit, die der Zug im Gegensatz zum Auto oder Bus bietet. Für diese beiden Gruppen setzen wir nun eine Verbesserung innerhalb der Railjet-Garnituren um. Mit neuen Ruhezonen in der 1. und 2. Klasse und einer erweiterten Familienzone in der 2. Klasse, in der nach Herzenslust gespielt und gelacht werden kann. Beide Zonen werden in den Eingangsbereichen farblich gekennzeichnet und Piktogramme erklären die Spielregeln für die Zone am Eingang in den jeweiligen Wagen. In der Familienzone sind auf den Tischen Spiele verfügbar, so dass Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie garantiert ist.

Die ersten Railjets mit den neuen Ruhe- und Familienzonen starten bereits im Dezember 2017, die weiteren Railjet-Garnituren werden bis Mitte 2018 umgestellt.

Rail & Drive – das “Carsharing der ÖBB” startet durch

Mit Fahrplanwechsel startet nach einem intensiven, internen Testbetrieb das neue ÖBB-Carsharing Rail & Drive. Vorerst 150 Fahrzeuge stehen in allen neun Bundesländern an 16 Standorten zur Verfügung. Graz und Leoben sind dabei!

Mit ÖBB Rail & Drive fahren Sie ab 2,- Euro in der Stunde plus eines Kilometertarifs. Kundinnen und Kunden von Rail & Drive können sehr einfach auf das Fahrzeug ihrer Wahl zugreifen, Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung unter www.railanddrive.at. Auch die Buchung der Fahrzeuge erfolgt über diese Plattform.

Fahrplanneuerungen in Kärnten

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Immer am zweiten Sonntag im Dezember, heißt es für uns die Weichen für einen neuen Fahrplan zu stellen. Am 10. Dezember 2017 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Schon jetzt steht fest: Im geänderten Zugbetrieb wird unser Angebot weiter ausgebaut. Dabei wird es neue Reisemöglichkeiten, moderne Züge und mehr Service geben. 

Mit dem neuen Fahrplan ergeben sich regional, national und international viele neue Verbindungen. Gleichzeitig kommen in ganz Österreich immer mehr neue und modernisierte Fahrzeuge zum Einsatz. Das Reisen mit unseren Zügen wird dadurch noch angenehmer und bequemer. Auch in Kärnten hat der neue Fahrplan ab 10. Dezember viel zu bieten.

(S1) Friesach – Klagenfurt Hbf – Villach Hbf – Spittal/Millstättersee – Lienz

Der Bahnhof Velden am Wörthersee wurde 2017 barrierefrei umgebaut und geht mit Fahrplanwechsel auch mit einer kundenfreundlichen Infrastruktur für Reisende mit Bussen in Betrieb. Weitere Verbesserungen folgen 2018 mit dem barrierefreien Umbaus des Bahnhofes Pörtschach/Wörthersee. Das Fahrplanangebot auf der S1 bleibt 2018 in gleichbleibender Qualität unverändert.

Auf der ÖBB-Postbus Hauptverkehrsachse zwischen Spittal/Millstättersee und Radenthein wird nun an Werktagen ein Stundentakt und am Wochenende ein 2-Stundentakt angeboten. Damit werden auch die Anschlüsse an Fernverkehrszüge in Spittal an der Drau sichergestellt.

(S2) Jesenice – Rosenbach – Villach – Feldkirchen in Kärnten  St. Veit/Glan

Mit der Inbetriebnahme der barrierefreien Haltestelle Ledenitzen West und der neuen Busanbindung wurde 2017 ein weiterer Schritt zur Modernisierung der S2 umgesetzt. Durch die Anpassung der Verkehrstage wird die Anbindung an den Fernverkehr nach Salzburg und Wien in Villach verbessert.

(S3) Klagenfurt Hbf – Bleiburg – St. Paul im Lavanttal – Wolfsberg

Mit der Einführung eines Stundentaktes wird ein wesentlicher Schritt der Angebotserweiterung für den Bereich Klagenfurt nach Bleiburg bis Wolfsberg im öffentlichen Verkehr bewirkt. An Werktagen startet das Angebot ab Wolfsberg um 04:40 Uhr, in Klagenfurt ab 05:40 Uhr und reicht in den Abendstunden bis in die Stunde 22. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen werden nun auch Fernverkehrszüge nach Wien und Salzburg mit der S-Bahn erreicht.

Eine neue Buslinie zwischen St. Michael ob Bleiburg über Globasnitz nach Eberndorf sorgt außerdem für eine ideale Anbindung an die S3 zu allen Zügen in beide Fahrtrichtungen. Durch die Anbindung der Firmen am Standort St. Michael ob Bleiburg ist dies auch u.a. eine ideale Verbindung für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Auf der Strecke zwischen Wolfsberg und Knittelfeld wird außerdem ein optimal abgestimmtes Busangebot, mit Anbindung in Wolfsberg und St. Andrä im Lavanttal an S-Bahntakte und in Knittelfeld an Fernverkehrszüge, zur Verfügung gestellt. Insgesamt stehen im Großbereich Bad St. Leonhard und Wolfsberg 24 neue Busverbindungen zur Verfügung.

Ab Fahrplanwechsel gibt es außerdem eine verbesserte Busanbindung von St. Paul im Lavanttal in Richtung Wolfsberg, diese ist u.a. mit den Schulzeiten des Stiftsgymnasiums St. Paul im Lavanttal abgestimmt.

(S4) Villach Hbf – Arnoldstein – Hermagor

Das seit Dezember 2017 vorhandene Angebot der S4 wurde von unseren Kärntner Fahrgästen sehr gut angenommen und bewirkte eine Fahrgaststeigerung von rund 15%. Dieses Angebot wird 2018 beibehalten. Die nächsten Schritte der Angebotsverbesserung werden durch Bauarbeiten zur Elektrifizierung im Abschnitt Arnoldstein – Hermagor in der Zeit vom 9. Juli bis 11. November 2018 durchgeführt. In dieser Zeit werden die Züge von Arnoldstein bis Hermagor im Schienenersatzverkehr mit Bussen geführt.

MICOTRA und S-Bahn NIGHTline

Auch im nächsten Jahr wird die beliebte MICOTRA Verbindung weiter angeboten. Ausflüge nach Udine aber auch Radtouren entlang dem “Ciclovia Alpe Adria” sind im nächsten Jahr zu den gewohnten Fahrplanzeiten möglich. Ab Juni 2018 wird an Wochenenden und an Feiertagen eine Verlängerung dieses grenzüberschreitenden Nahverkehrs bis Triest angeboten, womit Tagesreisen mit einem Aufenthalt von rund 4 Stunden möglich werden.

Mit der NIGHTline auf der S1, S2 und S4 sind auch 2018 am Wochenende alle Hot Spots am Wörthersee – Faaker See und Ossiacher See, und die Bezirksstädte Feldkirchen, Hermagor, Klagenfurt am Wörthersee, St. Veit am der Glan, Spittal an der Drau und Villach sicher erreichbar. Das eigene Auto kann zu Hause bleiben und Nachtschwärmer können die Veranstaltungshighlights, wie die White Nights in Velden, das Harley Treffen am Faaker See oder den Villacher Kirchtag bequem mit dem ÖBB NIGHTline Angebot erreichen.

Veränderungen im Fernverkehr ab Fahrplanwechsel in Kärnten

Wegen der hohen Nachfrage wird Udine und Venedig nun auf der Schiene tagsüber mit dem Railjet zweimal direkt angefahren. Wer lieber nachts unterwegs ist, kann den Nightjet nach Venedig nutzen und dabei für diese Verbindung das noch günstigere Sparschiene-Angebot buchen.

Zusätzlich verkehren dreimal täglich Intercity Busse von Klagenfurt über Villach und Udine nach Venedig beziehungsweise von Venedig bis Klagenfurt. Der Abendzug von Wien nach Villach als Railjet 633 mit der Abfahrt um 18:25 Uhr in Wien Hauptbahnhof fährt künftig im Takt und wird dadurch auch in Judenburg, Unzmarkt und Treibach- Althofen halten.

Fahrplanneuerungen in Oberösterreich

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Immer am zweiten Sonntag im Dezember, heißt es für uns die Weichen für einen neuen Fahrplan zu stellen. Am 10. Dezember 2017 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Schon jetzt steht fest: Im geänderten Zugbetrieb wird unser Angebot weiter ausgebaut. Dabei wird es neue Reisemöglichkeiten, moderne Züge und mehr Service geben.

Am 10. Dezember tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Kunden in Oberösterreich profitieren von neuen Reisemöglichkeiten, neuen Zügen und mehr Service. Insgesamt wird das Angebot in Oberösterreich um voraussichtlich fast 30.000 Zugkilometer ausgeweitet.

Erfolgreicher S-Bahn-Start mit sieben Prozent Fahrgastplus

Das Highlight in Oberösterreich war der Start der S-Bahn ab 11. Dezember 2016. Die vier von den ÖBB betriebenen S-Bahn-Linien wurden von den Oberösterreichern sehr gut angenommen: Von Jänner bis August 2017 wurde ein Fahrgastplus von sieben Prozent verzeichnet. Das entspricht einem Zuwachs von über 400.000 Reisenden gegenüber dem Vorjahr.

Die S-Bahn Linien in Oberösterreich:

  • S1 Linz Hbf – Garsten
  • S2 Linz Hbf – Wels Hbf
  • S3 Linz Hbf – Pregarten
  • S4 Linz Hbf – Kirchdorf a.d.Krems
  • S5 Linz Hbf – Eferding (wird von Stern & Hafferl betrieben)

Verbesserungen im ÖBB Nah*- und Fernverkehrsangebot

Mit dem Fahrplanwechsel ab 10. Dezember kommt es im Schienennetz der ÖBB in Oberösterreich zu Verbesserungen sowohl im Nah- als auch im Fernverkehrsangebot. Bei der S3* wird im Frühverkehr eine zusätzliche Pendlerverbindung zwischen Linz Hbf. (ab 07:15) und Linz Franckstraße (an 07:19) eingerichtet. Zusätzlich kommt es auf der S3 zwischen Pregarten (ab 08.42) und Linz Hbf. (an 09:24) zu einem Lückenschluss – hier profitieren jene, die etwas zu erledigen haben bzw. zum Einkaufen nach Linz fahren.

Die Taktzüge der Mattigtalbahn* verkehren neu umsteigefrei mit Halt in Neumarkt-Köstendorf nach Salzburg/Freilassing. Das betreffende Fahrplankonzept sieht eine Verdichtung und Verbesserung des Angebotes auf den Streckenabschnitten der Weststrecke (Freilassing – Salzburg –  Steindorf bei Straßwalchen – Straßwalchen – Vöcklabruck) und der Mattigtalbahn (Steindorf bei Straßwalchen – Braunau am Inn) vor. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr des Landes Oberösterreich und dem Salzburger Verkehrsverbund ausgearbeitet. Zusätzlich hält der Railjet künftig in Neumarkt/Köstendorf. Damit wird die Anbindung von der Mattigtalbahn Richtung oberösterreichischem Zentralraum und Wien wesentlich verbessert.

Weiters kommt es zu punktuellen Anpassungen auf der Ennstalstrecke, der Donauuferbahn und der Passauer Bahn. Für die Fahrgäste spürbar ist die Beschleunigung der Direktverbindungen Linz-Donauuferbahn. Der Entfall von Personenhalten bei den betreffenden Zügen in Linz Ebelsberg (8) und Ennsdorf (6) wird kompensiert durch das zeitnahe Angebot der S1.

Railjet hält sechs Mal öfter in Wels

Neuerungen gibt es auch im ÖBB Fernverkehr in Oberösterreich. In Wels profitiert ihr künftig von besseren Verbindungen Richtung Wien und Salzburg bis weiter nach Budapest bzw. Zürich. Ab Fahrplanwechsel 2017/18 bleibt der Railjet sechs Mal öfter in Wels stehen.

Zusätzlich wird der Nachtzug Budapest-München-Zürich in Wels halten, wodurch eine späte Heimreise von Veranstaltungen und Abendterminen in Wien ermöglicht wird. Dazu kommt eine zusätzliche Frühverbindung von Linz nach Wels. Der ICE Richtung Wien bzw. Frankfurt hält in Wels künftig nur mehr zwei Mal je Richtung zu den Tagesrandzeiten. Auch in Schärding wird es künftig einen ICE-Halt zu den Tagesrandzeiten geben.

Frühzug zum Flughafen Wien

Im Fernverkehr wird ein neuer Frühzug aus Oberösterreich die Städte Wels, Linz, Amstetten und St. Pölten – via Hauptbahnhof Wien – wochentags mit dem Flughafen Wien Schwechat verbinden. Durch die Ankunftszeit am Flughafen um 05:57 Uhr können Fahrgäste damit auch die Morgenabflugwelle am Wiener Flughafen komfortabel mit dem Zug erreichen.

*Die Planung und/oder der Vertrag für diese Verbindung sind noch nicht abgeschlossen bzw. das durchführende Verkehrsunternehmen ist noch nicht festgelegt. Daher besteht die Möglichkeit, dass diese Verbindung zum Fahrplanwechsel ab 10. Dezember 2017 entfällt, die Abfahrts- oder Ankunftszeiten, oder das durchführende Verkehrsunternehmen noch geändert werden.

Fahrplanneuerungen in Vorarlberg

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Immer am zweiten Sonntag im Dezember, heißt es für uns die Weichen für einen neuen Fahrplan zu stellen. Am 10. Dezember 2017 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Schon jetzt steht fest: Im geänderten Zugbetrieb wird unser Angebot weiter ausgebaut. Dabei wird es neue Reisemöglichkeiten, moderne Züge und mehr Service geben.

Am 10. Dezember tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. In Vorarlberg profitiert ihr von mehr Angebot am Tagesrand und in der Nacht und besseren Anschlüssen.

Eine der zentralen Neuigkeiten ist ein “Rund-um-die-Uhr-Bahnverkehr” am Wochenende zwischen Bregenz und Bludenz. Zusätzliche Regionalzugverbindungen* schließen die bisher zwischen 2:00 Uhr und 5:00 Uhr Uhr früh bestehende Lücke im Takt in den Nächten auf Samstag und Sonntag und vor Feiertagen. So sind Nachtschwärmer an Wochenenden sicher mit der Bahn unterwegs.

Zusätzliche Möglichkeiten bieten künftig auch neue Frühverbindungen* auf der Strecke nach St. Margrethen/CH oder ein zusätzlicher REX* ab Feldkirch um 19.47 nach Lindau. Auch auf der Bahnstrecke nach Wien gibt es erfreuliche Ergänzungen: Inklusive der neuen Verbindung um 16:30 Uhr ab Wien stehen jetzt täglich 13 Railjet-Verbindungen zwischen Wien und Vorarlberg zur Auswahl. Die Nachtzüge EN 246/247 halten künftig auch in Hohenems, Götzis und Rankweil.

*Die Planung und/oder der Vertrag für diese Verbindung sind noch nicht abgeschlossen bzw. das durchführende Verkehrsunternehmen ist noch nicht festgelegt. Daher besteht die Möglichkeit, dass diese Verbindung zum Fahrplanwechsel ab 10. Dezember 2017 entfällt, die Abfahrts- oder Ankunftszeiten, oder das durchführende Verkehrsunternehmen noch geändert werden.

Q&A für Vorarlberg

Teilnahmebedingungen

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1. Teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle natürlichen Personen mit Wohnsitz in Österreich, Minderjährige benötigen zur Teilnahme die Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten.

2. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist unentgeltlich und unabhängig vom Erwerb von Waren und Dienstleistungen.

3. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Der Empfänger der von den Teilnehmern bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook, sondern die ÖBB-Holding AG.

4. Der/die GewinnerIn werden durch die ÖBB-Holding AG ausgelost und anschließend verständigt. Die Gewinner sind ausdrücklich mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.

5. Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist eine persönliche Registrierung des Teilnehmers erforderlich. Der Teilnehmer erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass die ÖBB-Holding AG die zur Kontaktierung der Gewinner und Durchführung des Gewinnspiels erforderlichen Daten des Teilnehmers für die Dauer des Gewinnspiels speichert. Die Daten der Teilnehmer werden von der ÖBB-Holding AG nicht archiviert. Nach Beendigung des Gewinnspiels und Ausfolgung der Gewinne werden die erhobenen personenbezogenen Daten gelöscht, soweit nicht auf Grund gesetzlicher Bestimmungen eine Verpflichtung zur vorübergehenden Speicherung der Daten besteht.

6. Die ÖBB-Holding AG behält sich vor, Teilnehmer, die gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen oder durch technische Manipulation versuchen das Gewinnspiel zu beeinflussen, von diesem auszuschließen. Im Falle eines Ausschlusses vom Gewinnspiel können Gewinne auch noch nachträglich aberkannt und zurückgefordert werden. Weiters behalten wir uns das Recht vor, Änderungen sowie Ergänzungen des Gewinnspiels vorzunehmen oder das Gewinnspiel ganz abzubrechen. Dies gilt insbesondere bei höherer Gewalt oder falls das Gewinnspiel aus organisatorischen, technischen oder rechtlichen Gründen nicht durchgeführt oder fortgesetzt werden kann.

7. Die ÖBB-Holding AG haftet nur für Schäden, die durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit verursacht wurden. Für allfällige Mängel an den von den Kooperationspartnern gestifteten Gewinnen haftet ÖBB Holding AG nicht. ÖBB Holding AG haftet auch nicht für eine Insolvenz eines Partnerunternehmens sowie für die sich daraus allenfalls für die Durchführung des Gewinnspiels ergebenden Folgen.

8.  Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preise können nicht in bar abgelöst oder umgetauscht werden. Mitarbeiter des ÖBB-Konzerns sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.


Mit den ÖBB zum Ski-Weltcup nach Lienz

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Als offizieller Mobilitätspartner des ÖSV verlosen wir 4×2 Tickets für den Damen Ski-Weltcup in Lienz am 28. und am 29. Dezember 2017.

Zwischen Weihnachten und Silvester steht in Osttirol Spitzensport auf dem Programm. Der Weltcup-Zirkus findet heuer wieder am Hochstein in der beschaulichen Stadt Lienz statt. Unsere Ski-Athletinnen kämpfen nicht nur um den Weltcup-Sieg, sondern auch um den Einzug in die Olympischen Winterspiele 2018. Der Riesentorlauf findet am 28.12. und der Slalom am 29.12. statt. Beste Stimmung wird bei der Siegerehrung mit anschließender Weltcupparty am Lienzer Hauptplatz erwartet.

Lasst euch dieses Ski-Spektakel nicht entgehen – beantwortet unsere Gewinnspielfrage und holt euch die begehrten Tickets.

Erster Kaminabend mit VD Silvia Angelo, Infrastruktur AG

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Besondere Highlights des Traineeprogramms sind die Kamingespräche mit Vorständinnen und Vorständen des ÖBB Konzerns. Die Kaminabende sind kleine informelle Gesprächsrunden, bei denen wir mit Top-Führungskräften in entspannter Atmosphäre diskutieren können und Fragen stellen dürfen. Bei unserem ersten Kaminabend hatten wir das Vergnügen, die Vorstandsdirektorin der Infrastruktur AG, Frau Silvia Angelo, persönlich zu treffen. 

Die studierte Volkswirtin ist seit Jänner 2017 Mitglied des Vorstands bei der ÖBB Infrastruktur AG und verantwortlich für das Ressort Finanzen, Markt und Service. Neben ihrem Werdegang erzählte uns Silvia Angelo, wie sie zur Bahn kam und was sie am Infrastrukturgeschäft begeistert. „Verliebt in die Bahn hab ich mich im Koralmtunnel“. Die Leistungen im Bereich des Tunnelbaus, welche verschiedenste Aufgabenbereiche und vielfältiges Know-how verbindet sowie die Organisation des gemeinsamen Zusammenwirkens, motivieren Frau Angelo. Besonders bemerkenswert findet sie das Bewusstsein, die Verbundenheit und Tradition der Menschen im Konzern mit der Bahn. Der Zusammenhalt, das gegenseitige Verständnis und die Abstimmung untereinander stehen bei den ÖBB im Vordergrund. „…am Ende des Tages ist man eine große Familie“.

Angelo betonte die große Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen. Daher sei es besonders wichtig, den Ausbildungsbereich weiterzuentwickeln, neue Lehrwerkstätten, Bildungszentren auszubauen, jugendliche bzw. künftige MitarbeiterInnen zu fördern und auch ihnen selbst Verantwortung bewusst zu machen. Sie selbst hat Lehrwerkstätten der ÖBB besucht und erzählt begeistert von den jungen Lehrlingen. Ein weiteres wichtiges Thema ist auch der verantwortungsvolle Umgang mit den finanziellen Ressourcen, die für die Entwicklung der Infrastruktur eingesetzt werden müssen. Wesentliches Ziel ist es im Unternehmen, die wirtschaftliche Effizienz der Infrastruktur nachhaltig sicherzustellen.

Die Entwicklung der Infrastruktur steht jedoch vor großen Herausforderungen, erklärt die Vorstandsdirektorin. Die rasante Geschwindigkeit mit der die Digitalisierung voranschreitet und kommende technische Entwicklungen, werden die Rahmenbedingungen im Geschäft maßgeblich beeinflussen. Traditionelle Strukturen und Gewohnheiten werden auf die wachsenden Anforderungen der Flexibilität reagieren müssen. Genauso fordern Infrastrukturinvestitionen zunehmend Wirksamkeit und Effizienz. Die künftigen Veränderungen geben schließlich aber auch Anlass dazu, Infrastruktur hinsichtlich der Ansprüche und Bedürfnisse von KundInnen neu zu überdenken. Daher wird auch das KundInnenthema, vor dem Hintergrund der Pünktlichkeit und Sicherheit, verstärkt in den Fokus rücken. Es ist der Beginn eines neuen Verständnisses, dass der Bereitstellung von Infrastruktur zeitgemäß Zweck und Ziel gibt.

Wir bedanken uns herzlich für den Empfang und für das gemeinsame Gespräch mit VD Silvia Angelo. Wir konnten spannende Einblicke in die Aufgaben eines Vorstands bekommen und freuen uns schon jetzt auf die weiteren Kaminabende.

Weihnachten

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Unser neuer Weihnachtsspot ist da!

Zu Weihnachten zeigen wir in unserem neuen Onlinespot, was alles möglich ist, wenn wir gemeinsam anpacken.

Der kleine Stefan vergisst seinen Teddybären im Zug. Eine Geschichte, die wohl so manche Eltern nur zu gut kennen. Schafft es der Bär rechtzeitig zu Weihnachten zurück?

Seht selbst…

Mit den ÖBB zum Damen-Nachtslalom Flachau

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Als offizieller Mobilitätspartner des ÖSV verlosen wir 4×2 Tickets für den Nachtslalom der Damen in Flachau am 09. Jänner 2018.

Der Flachauer Nachtslalom ist kein gewöhnliches Skirennen… Bereits vor dem Wettkampf bringt euch die Warm up Show in Stimmung. Zwischen den beiden Slalom-Durchgängen präsentiert sich ein Top Live Act auf der Open-Air-Bühne und ab 22:00 Uhr herrscht mit der Weltcupparty Ausnahmezustand in den Flachauer Nightlife-Lokalen.

Fiebert mit und drückt den ÖSV Damen die Daumen! Sichert euch bis zum mit etwas Glück die begehrten Tickets.

Holt euch eure Tickets zur Vierschanzentournee

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Als offizieller Mobilitätspartner des ÖSV verlosen wir 4×4 Tickets für die Vierschanzentournee in Innsbruck am 04. Jänner 2018.

Im neuen Jahr macht die Vierschanzentournee am Bergisel Halt:  Lasst euch nicht entgehen, wie die weltweite Elite der Skispringer alles gibt, um ihrem Land den Sieg zu sichern. Nach dem Probedurchgang startet um 14:00 Uhr die erste Wertung mit anschließendem Finale.

Seid dabei und drückt gemeinsam mit tausenden weiteren Skifans unserem ÖSV-Team die Daumen. Alles was ihr dafür tun müssen, ist die Gewinnspielfrage zu beantworten.

Das Gewinnspiel ist bereits beendet.

Mit der Bahn zum Skiflugweltcup am Kulm

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Als offizieller Mobilitätspartner des ÖSV verlosen wir 4×4 Tickets für den Skiflugweltcup am Kulm am 13. & 14. Jänner 2018.

Wenn es am Kulm wieder heißt „Schanze frei“, könnet ihr sicher sein, dass euch Skisport vom Feinsten geboten wird. Nach einem Jahr Pause findet der Weltcup von 12. bis 14. Jänner wieder auf der berühmten Naturflugschanze in Bad Mitterndorf statt.

Ihr habt jetzt die Möglichkeit, unsere Ski-Adler an beiden Wertungstage  anzufeuern. Alles was ihr dafür tun müsst, ist die Gewinnspielfrage bis zum Teilnahmeschluss am 02. Jänner richtig zu beantworten…

 

Die ÖBB bringen euch zum Skiweltcup Damen-Abfahrt und Super-G nach Bad Kleinkirchheim

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Als offizieller Mobilitätspartner des ÖSV verlosen wir 4×4 Tickets für den Skiweltcup Damen-Abfahrt und Super-G am 13. und 14. Jänner 2018. 

Die Skiveranstaltungen in Bad Kleinkirchenheim versprechen heuer wieder ein einzigartiges  Erlebnis zu werden. Am Samstag, den 13. Jänner erwartet euch nicht nur die spannungsreiche Abfahrt der Damen ab 10:45, sondern zahlreiche Live-Musik Acts bis spät in die Nacht.

Am Sonntag, den 14. Jänner startet ab 11:15 der Super-G der Damen, bei dem letztes Jahr unsere Stephanie Venier nur knapp einen Stockerlplatz verpasst hat.

Seid heuer dabei und feuert  unsere Damen tatkräftig an! Beantwortet bis zum Teilnahmeschluss am 02. Jänner diese Gewinnspielfrage und sichern euch mit etwas Glück 4 Tickets!

 


Ein Friedenslicht aus Bethlehem

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Das Friedenslicht aus Bethlehem wird heuer zum 31. Mal in ganz Österreich verteilt. Wir sind seit Anfang an Partner des ORF Oberösterreich, der diesen Weihnachtsbrauch initiiert und weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt gemacht hat. Das Friedenslicht wird in der Geburtsgrotte von Jesus in Bethlehem entzündet, nach Linz gebracht und von dort aus am 21. Dezember mit Zügen der ÖBB verteilt. Am Heiligen Abend wird es von tausenden Menschen abgeholt und weitergegeben.

Unterstützung für „Licht ins Dunkel“

An der Verteilung sowie der Organisation des Friedenslichtes sind ÖBB-Mitarbeiter aus vielen Teilgesellschaften der ÖBB beteiligt. So werden unter anderem seit Wochen hunderte Plakate und Erlagscheine versendet und aufgelegt, um auf diese Weise die ORF-Spendenaktion „Licht ins Dunkel“ zu unterstützen. Allen an der Organisation und Verteilung des ORF-Friedenslichtes beteiligten Kolleginnen in Oberösterreich sowie in den übrigen Bundesländern sei auf diese Weise Danke gesagt.

Am 24. Dezember an allen besetzten ÖBB-Bahnhöfen

Das Friedenslicht aus Bethlehem kann am 24. Dezember ab 8 Uhr morgens an allen besetzten ÖBB-Bahnhöfen geholt werden. Es brennt auch in vielen Kirchen, von wo es abgeholt werden kann.

Übergabe im ORF Oberösterreich

Bereits am Montag wurde das Friedenslicht im ORF Landesstudio Oberösterreich feierlich Vertretern des Roten Kreuzes, des Samariterbundes, der Pfadfindern, der Feuerwehrjugend und KollegInnen der ÖBB aus ganz Österreich sowie Freunden des Friedenslichtes aus Deutschland, Italien und Tschechien übergeben. Das Friedenslichtkind 2017 ist der 12-jährige Tobias Flacher aus der Innviertler Gemeinde Hochburg-Ach. Das Friedenslicht wird von Linz aus in alle Bundesländer versendet. Zusätzlich wird es von einem ÖBB-Zug nach Verona gebracht. Pfadfinder sorgen dafür, dass das Licht in andere europäische Länder und sogar bis in die USA, Südamerika und Australien verteilt wird. Papst Franziskus wurde das Friedenslicht am 13.12. in Rom vom Friedenslichtkind im Beisein einer Delegation unter Führung von Landeshauptmann Thomas Stelzer übergeben.

Wir bringen euch zum Dreikönigsspringen nach Bischofshofen

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Wir verlosen in Kooperation mit dem ÖSV 4×4 Tickets für die Vierschanzentournee in Bischofshofen.

Die Vierschanzentournee ist das Highlight der Skisprung-Saison und alljjährlich findet am Dreikönigstag das Finale der Tournee in Bischofshofen statt. Ihr wollt diesen Event am Fuße des Hochkönigs live miterleben und gemeinsam mit den über 25.000 BesucherInnen den Sieger feiern? Wir bringen euch hin!

Einfach die Gewinnspielfrage beantworten und mit ein bisschen Glück bist du dabei!

TraineeView mit Maria & Peter

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Im Rahmen der TraineeViews stellen wir alle ÖBB Trainees für Mobilität des Jahrgangs 2017/18 vor. 

Dabei werden alle Trainees zu ihrem fachlichen Hintergrund, ihren Aufgabenbereichen im ÖBB Konzern und zu persönlichen Fragen Rede und Antwort stehen.

Maria Tomasz

Ausbildung & Karriere

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert. Im Laufe des Studiums habe ich mein Interesse für Produktion und Logistik entdeckt und habe mich dann für die Spezialisierung Transportation Logistics entschieden.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während des Studiums hatte ich die Möglichkeit als Studienassistentin am Lehrstuhl für Produktion und Logistik zu arbeiten. Zu meinen Aufgabenbereichen gehörten unter anderem Studierendenbetreuung und Abhalten von Tutorien in Excel. Nach dem Studium habe ich zwei Praktika in Logistikbereich absolviert. Eines bei einem Automobilzulieferer in Spanien und ein anderes in einem Telekommunikationsunternehmen in Wien.

Traineestellen

Welcher ist dein Traineepfad?

Logistik

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Rail Cargo Austria AG in der Business Unit STEA (BU Steel/Energy/Automotive)

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

In der BU STEA wurde ich der Abteilung „Automotive“ zugeordnet, die sich mit dem Transport von fertigen Fahrzeugen und Autoteilen beschäftigt. Als Teil des Vertriebsinnendienstes helfe ich dem Außendienst, Kalkulationen und Datenanalysen durchzuführen, sowie Präsentationsunterlagen vorzubereiten. Die Arbeit in der Abteilung ist sehr vielfältig und interessant.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB Holding AG, Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung
  • Rail Cargo Operator – Austria GmbH, Business Development
  • Rail Cargo Austria AG, Unternehmensentwicklung

Meine ÖBB-Welt

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Das erste Mal habe ich von dem ÖBB-Traineeprogramm während der „Langen Nacht der Unternehmen“ gehört. Damals hatten wir die Möglichkeit, zwei Unternehmen zu besuchen und in deren Arbeitsalltag reinzuschnuppern. Nach dem Besuch in der Unternehmenszentrale habe ich beschlossen, mich nach dem Studienabschluss für das Programm zu bewerben.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Die ÖBB steht für nachhaltige Mobilität innerhalb Europas. Privat betrachte ich das Unternehmen als einen Arbeitgeber mit guten Zukunftsaussichten.

Fakten-Check

Welche Aussage von dir ist richtig?

  1. Ich habe während des Studiums drei Fremdsprachen (außer Deutsch und Englisch) erlernt.
  2. Obwohl ich schon seit 7 Jahren in Wien wohne, bin ich in diesem Jahr das erste Mal mit einem ÖBB-Zug gefahren.
  3. Ich habe mein Auslandssemester in China absolviert.

… welche Lösung richtig ist, steht im nächsten TraineeView

Peter Matausch

Ausbildung & Karriere

Welche Ausbildung hast du absolviert?

Ich habe auf der FH St.Pölten den Bachelor in Eisenbahn-Infrastrukturtechnik sowie den Master in Bahntechnologie und Management von Bahnsystemen absolviert. Dabei habe ich mich auf den Bereich Bautechnik spezialisiert.

In welchen Bereichen konntest du bisher Berufserfahrung sammeln?

Während meiner Schulzeit auf der HTL Abteilung Bautechnik Tiefbau hatte ich mehrere Praktika bei Baufirmen. Letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit, ein halbjähriges Praktikum bei einer Gleisbaufirma inklusive einem Auslandsaufenthalt zu absolvieren.

Traineestellen

Welcher ist dein Traineepfad?

Bahntechnologie

In welcher Abteilung absolvierst du deine derzeitige Traineestelle?

Ich bin derzeit bei der ÖBB Infrastruktur im Geschäftsbereich Streckenmanagement und Anlagenentwicklung (SAE) und hier im Stab Streckenmanagement und operative Infrastrukturentwicklung.

Was sind deine Aufgaben bei deiner aktuellen Stelle?

Unter anderem sind meine Aufgaben im Bereich Streckenmanagement angesiedelt. Hier ist z.B. eine Aufgabe einen neuen Winterdienst Verteilungsschlüssel zu erstellen. Ziel ist es dabei, dass die zur Verfügung stehenden Geldmittel für den Winterdienst fair auf die verschiedenen SAE-Regionen aufgeteilt werden. Zusätzlich unterstütze ich das Team bei laufenden Arbeiten, wie z.B. die Kontrolle von Vorstands- und Aufsichtsratsberichten. Darüber hinaus arbeite ich im Team rund um das Programm Lärmschutz. Hier ist z.B. eine Aufgabe eine Grobkostenschätzung für eine Lärmschutzwand zu erstellen.

Welche Traineestelle wirst du / hast du besucht?

  • ÖBB-Personenverkehr AG: Kundeninformation/Verkehrsauskunft
  • ÖBB Infrastruktur AG: Projekte Neu- und Ausbau
  • ÖBB Holding AG: Systemtechnik & Konzernproduktion / European and International Affairs

Meine ÖBB-Welt

Warum hast du dich für das Traineeprogramm bei der ÖBB beworben?

Der ÖBB Konzern bietet sehr viele verschieden Berufsbilder im Mobilitätsbereich an. Das Traineeprogramm ist meiner Ansicht nach daher eine einmalige Gelegenheit, den ÖBB-Konzern aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen und somit ein Bild zu bekommen, welcher Bereich mich am meisten interessiert.

Wofür steht für dich der ÖBB-Konzern?

Der Konzern spielt für mich einen entscheidenden Part bei der Zukunft der nachhaltigen Mobilität in Österreich.

Fakten-Check

Welche Aussage von dir ist richtig?

  1. Ich bin schon mehrmals im Zug während der Fahrt eingeschlafen und erst in der Abstellanlage von der Reinigungskraft wieder geweckt worden
  2. Ich habe eine Jahreskarte für die Liliputbahn im Prater
  3. Ich habe eine 20m² große Modelleisenbahnanlage in meinem Keller

… welche Lösung richtig ist, steht im nächsten TraineeView

Sonderbar, aber wunderbar!

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Viele kennen das nur zu gut: Wenn unser Railjet aus dem Stillstand anfährt, hört man ein Geräusch das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert.  

Zum heutigen International Strange Music Day bieten wir euch die Tonleiter zum Download an! Vielleicht wird sie ja dein neuer Klingelton?

Sounddatei herunterladen

Wie ist das möglich?

Für das Tonleiter-Geräusch beim Anfahren sind technische Gründe verantwortlich. Die Töne entstehen durch die Steuerung der sogenannten Stromrichter. Diese sorgen dafür, dass der Strom, der von der Oberleitung in die Lok kommt, so umgewandelt wird, dass er für die Dreh­strom­motoren der Taurus geeignet ist.

Von Weichen, Logistik und Systemverständnis

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Neben ExpertInnentagen, Seminaren und dem Mentoringprogramm, gehören auch Exkursionswochen zu den fixen Bausteinen des ÖBB Traineeprogramms. In unserer ersten Exkursionswoche ging es in alter Tradition nach St. Pölten, Wörth und Wels.

1. Halt: St. Pölten – Lehrwerkstätte

Unser erster Halt war in St. Pölten, dort besuchten wir eine von insgesamt elf ÖBB Lehrwerkstätten Der ÖBB-Konzern ist einer der größten Ausbildungsbetriebe Österreichs, mit rund 500 Lehrlingen in insgesamt 22 Lehrberufen. In St. Pölten bilden 10 Ausbilder die rund 130 Lehrlinge in den technischen Bereichen Anlagen- & Betriebstechnik, Elektrotechnik und Gleisbautechnik aus. Nach einer theoretischen Einführung in das Lehrlingswesen der ÖBB konnten wir uns bei einem Rundgang ein eigenes Bild über die Lehrwerkstätte machen.

2. Halt: Wörth – Weichenwerk & Bildungszentrum

Bei einer Besichtigung des Weichenwerks Wörth bekamen wir spannende Einblicke in die verschiedenen Produktionsstufen von Weichen und konnten somit unser Verständnis über das Eisenbahnsystem erweitern. Das Werk wird von der Weichenwerk Wörth GmbH (WWG) betrieben, die ein Joint-Venture der ÖBB-Infrastruktur und der VoestAlpine ist.

In den darauffolgenden zwei Tagen erfuhren wir im Seminar „Systemverständnis Eisenbahn“, welches die Grundlagen des Eisenbahnbetriebes zum Inhalt hat, , wie hochkomplex das System Eisenbahn tatsächlich ist. Während des Seminars erhielten wir jedoch nicht nur theoretische Inputs sondern konnten die erlernte Theorie durch Praxisbeispiele, wie zum Beispiel dem Weichenstellen an einer Anlage vor Ort, zusätzlich festigen. Darüber hinaus bot sich am Mittwoch für einige von uns die Möglichkeit, mit einem Simulator ein Triebfahrzeug zu lenken – was sich als schwieriger als gedacht herausstellte.

3. Halt: Wels – Q-Logistics & TSA 

Am letzten Tag unserer Exkursionswoche wurde es – vor allem für die LogistikerInnen unter uns –spannend, denn am Vormittag stand der Besuch des Logistikcenter Wels (Q-Logistics), am Nachmittag die Besichtigung des Container- und RoLa (=Rollende Landstraße) Terminals in Wels auf dem Plan.

Das Highlight des Logistikcenters in Wels war mit Sicherheit das vollautomatisierte Lagersystem, das viele von uns in Staunen versetzte.

Ein Highlight des Besuchs auf dem Lagergelände waren für uns die mächtigen Stapler und Kräne. Zum krönenden Abschluss unserer Exkursionswoche durften wir bei der Verladung von Containern mittels Stapler sowie auch aus der Vogelperspektive, mit dem Kran, hautnah dabei sein.

 

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