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TraineeView

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Mit TraineeView stellen wir euch unsere ÖBB Trainees vor. Wie sie zum Programm kamen, welche Stationen sie durchlaufen und welche Aufgaben sie haben, erfahrt ihr hier.

Daniel

Welche Rotationsstelle belegst du zurzeit?

Meine bereits dritte Rotationsstelle ist die Abteilung Systemtechnik und Konzernproduktion, European and International Affairs in der ÖBB-Holding AG. Sie steuert konzernweit strategisch relevante Aktivitäten wie z.B. Interoperabilität und Harmonisierung des Europäischen Bahnsystems, Sicherheitsthemen, u.v.m.

Welche Aufgaben hast du bei deiner aktuellen Traineestelle und was macht dir dort am meisten Spaß?

In meiner Abteilung geht es momentan verstärkt um Sicherheitsthemen, wie z.B. Öffentliche Sicherheit, betriebliche und betriebstechnische Sicherheit, Anlagensicherheit oder Arbeitssicherheit. Dabei unterstütze ich laufend die KollegInnen und den Konzernkoordinator für Sicherheit in ihren Aufgabenbereichen, um so einen möglichst guten Einblick in die Abteilung zu erhalten. Durch die konzernweiten, strategischen Aktivitäten arbeiten wir zudem sehr eng mit anderen Abteilungen zusammen und ich darf an vielen Meetings teilnehmen. Dadurch lerne ich einerseits die Vielfalt und Kultur im Unternehmen besser kennen und andererseits natürlich zahlreiche KollegInnen und deren Aufgaben und Persönlichkeiten. Im weiteren Verlauf der Traineestelle erhalte ich zusätzlich einen Überblick über die Erstellung und Weiterentwicklung einer konzernübergreifenden CSR-Strategie basierend auf der Konzernstrategie.

Aufgrund der vielfältigen Themenbereiche erhalte ich in dieser Traineestelle eine sehr gute Übersicht über die aktuellen Themen und über die weitere strategische Ausrichtung im ÖBB-Konzern. Ich darf mich aktiv einbringen, Arbeitspakete selbstständig erledigen und meine im Studium erlernten Kenntnisse laufend einsetzen. Zum Beispiel durfte ich vor kurzem das Krisenmanagement der ÖBB während der Flüchtlingskrise 2015/2016 aufbereiten oder mich mit der UIC, dem Internationale Eisenbahnverband, beschäftigen.

Wie bist du zu den ÖBB gekommen?

Ich habe das international ausgerichtete Masterstudium Energy and Transport Management an der FH JOANNEUM studiert. Mit dem Wirtschaftsingenieurstudium eignete ich mir Kompetenzen in den Bereichen der nachhaltigen Entwicklung von intelligenten Verkehrssystemen und der umweltfreundlichen Energieversorgung an. Der ÖBB-Konzern deckt beide Themengebiete hervorragend ab, weshalb ich das Unternehmen schon früh im Blickwinkel hatte. Das konzernweite Traineeprogramm „trainees für mobilität“ hat dabei den Vorteil, die Vielfältigkeit und Dynamik im Konzern praxisorientiert und aus verschiedensten Perspektiven kennenzulernen. Somit zögerte ich nicht lange und reichte meine Bewerbungsunterlagen ein, damit ich aktiv die Zukunft der ÖBB mitgestalten kann.

Welche Aktivitäten verfolgst du außerhalb deiner Arbeitszeiten?

Privat fahre ich als Tiroler natürlich am liebsten leidenschaftlich Ski, weshalb man mich an den Wochenenden, sofern es die Zeit zulässt, vermehrt in den Tiroler Bergen antrifft. Für die restlichen Jahreszeiten bin ich viel mit dem Rad unterwegs, gehe laufen oder treffe mich mit Freunden.

Was wären deine Tipps für zukünftige BewerberInnen?

Wenn du schon immer ein Teil der ÖBB-Welt sein wolltest oder du dich in den vielfältigsten Bereichen der ÖBB wiederfindest, dann zögere nicht und versuche es. Lass dich nicht von dem mehrstufigen Bewerbungsverfahren abschrecken, sondern gehe den Prozess authentisch an und glaube an deine Fähigkeiten.

Jan

Welche Rotationsstelle belegst du zurzeit?

Meine derzeitige Traineestelle belege ich in der Abteilung für Brückenbau.

Welche Aufgaben hast du bei deiner aktuellen Traineestelle und was macht dir dort am meisten Spaß?

Zu meinen momentanen Aufgaben gehört es, Ausschreibungsunterlagen vorzubereiten, sowie Belastungsversuche von Brückenbauwerken für Vermesser aufzubereiten.

Wie bist du zu den ÖBB gekommen?

Auf das Traineeprogramm bin ich über eine Stellenausschreibung auf der Alumni-Homepage der BOKU – Universität für Bodenkultur Wien gestoßen.

Welche Aktivitäten verfolgst du außerhalb deiner Arbeitszeiten?

In meiner Freizeit betreibe ich gerne Sport und verbringe Zeit mit meiner Familie, Freunden, sowie meiner Partnerin.

Was wären deine Tipps für zukünftige BewerberInnen?

Ebenso wie Ehrlichkeit wird auch Natürlichkeit meiner Meinung nach im Konzern groß geschrieben. Daher würde ich künftigen Bewerberinnen und Bewerbern vor allem raten, so natürlich wie möglich aufzutreten.


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