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Eine neue Generation geht an den Start

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Mit einem lachenden und einem weinenden Auge melden sich die Trainees des Jahrgangs 2012/2013 heute ein letztes Mal bei euch. Denn mit 1. Oktober fand unser Traineeprogramm nach 13 aufregenden Monaten ein Ende und der nächste Jahrgang frisch gebackener AkademikerInnen hat bereits das Ruder übernommen.

Ein starkes Netzwerk

Im September vergangenen Jahres trafen 14 junge Menschen das erste Mal aufeinander, um gemeinsam ihre Karriere im ÖBB Konzern zu starten. Etwas mehr als ein Jahr und vier Rotationsstellen später ist nichts mehr so wie es war. Unsere Gruppe hat sich über den gesamten Konzern zerstreut, denn jeder von uns ist bereits an seinem fixen Arbeitsplatz angekommen. Das sich daraus ergebende Netzwerk ehemaliger Trainees reicht nun vom integrierten Streckenmanagement der Infrastruktur AG, über Marketing und Preismanagement im Personenverkehr bis in die Kommunikations- und Strategieabteilungen der Holding AG.

Spätestens an dieser Stelle wird der große Vorteil eines konzernweiten Traineeprogramms sichtbar. Die Kontakte und Freundschaften, die wir im Laufe des vergangenen Jahres knüpfen und pflegen konnten, werden uns über unsere gesamte Laufbahn im Unternehmen begleiten. Ein Netzwerk, das besonders innerhalb der Traineegruppe weitaus mehr ist, als eine Sammlung von Telefonnummern und Visitenkarten.

Das Traineejahr – Wichtige Entscheidungen, die Qual der Wahl, Höhen und Tiefen

Wie es im Leben so ist, ist jedes Ende auch gleichzeitig der Anfang von etwas Neuem. Während wir also den sprichwörtlichen Zug verlassen um in eine neue Richtung umzusteigen, steigt eine neue Gruppe Neo-EisenbahnerInnen gerade erst zu.

Wie ihre KollegInnen in den Jahren zuvor, werden auch die neuen Trainees von Programmleiterin Desiree Böhm-Thallner mit vollem Einsatz durch das Jahr begleitet.

Den Beginn markierte, in gewohnter Manier, die Kick-Off-Woche Anfang September, wo es vor allem darum ging, sich kennenzulernen und einen ersten Eindruck vom Unternehmen ÖBB zu bekommen. Nun aber müssen sich die Neuankömmlinge in ihrer ersten Traineestelle behaupten, bevor sie sich in wenigen Wochen ihre weiteren drei Stellen im Konzern aussuchen dürfen. Keine einfache Angelegenheit, denn hier wird sich entscheiden, wohin die Reise jedes Einzelnen gehen wird.

Dass es den neuen Trainees keineswegs an Eifer und Entschlossenheit fehlt, konnten wir kürzlich bei einem gemeinsamen Abendessen sehen, bei dem es vor allem darum ging, unsere Erfahrungen mit den Trainees zu teilen und ihre Fragen zum Programm zu beantworten.

Unterm Strich konnten wir unseren NachfolgerInnen eines mit auf den Weg geben: Als Trainee steht man vor vielen Herausforderungen und Chancen, die vor allem die kurze Verweildauer von drei Monaten in den jeweiligen Traineestellen mit sich bringt. Doch wenn man sich geschickt anstellt und die Möglichkeiten nutzt, die das Format des Programms bietet, wird man am Ende seinen Platz im Unternehmen finden.

In diesem Sinne: Die Alumni 2012/13 wünschen dem Jahrgang 2013/14 viel Freude und Erfolg im kommenden Jahr!


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