Wie sieht das Sicherheitskonzept der ÖBB aus? Kann ich mich auf den Bahnhöfen sorgenfrei bewegen? Wir klären auf.
Wir arbeiten mit einem sehr umfangreichen Sicherheitskonzept und verbessern dieses stetig. 100-prozentige Sicherheit gibt es allerdings auf keinem Bahnhof weltweit. Wir haben eine Vielzahl an Vorkehrungen getroffen, um die bestmögliche Sicherheit zu bieten, nehmen Risikoeinstufungen vor und haben darauf ausgelegte Sicherheitskonzepte entwickelt.
Flächendeckende Videoüberwachung
Mit knapp 7.000 Kameras haben wir als ÖBB beispielsweise eine landesweit flächendeckende Videoüberwachung. Bei uns sind mehr Kameras im Einsatz als in Deutschland und das, obwohl unser Nachbar das weitaus größere Streckennetz hat. Dank dieser Kameras sind übrigens auch Delikte wie Diebstähle und Sachbeschädigung deutlich zurückgegangen!
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Rund um die Uhr im Einsatz – unsere Security-MitarbeiterInnen
Wir haben unsere Security-Streifen aufgestockt: An jedem großen Bahnhof sind fixe MUNGOS-MitarbeiterInnen täglich auf Streife. Mobile Security-Teams sind an kleineren Bahnhöfen unterwegs. Sollte mal kein/e MitarbeiterIn in der Nähe sein, gibt es an den österreichischen Bahnhöfen 925 Notrufsprechstellen die zur Verfügung stehen.
Zudem evaluieren wir die bestehenden Sicherheitskonzepte laufend und verbessern unser Angebot, sofern es notwendig ist.
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Kooperation mit Polizei
Zusätzlich zu unseren Vorkehrungen, kooperieren wir mit der Polizei und stimmen zum Beispiel österreichweit die Streifeneinsätze an Bahnhöfen und in Zügen eng miteinander ab.
Unser Tipp für Fahrgäste
„Wachsam sein, speziell, wenn der Zug einfährt. Kinder an die Hand nehmen. Sicherheitslinie beachten und hinter dieser bleiben.“
Hier findet ihr weitere Informationen und Tipps für sicheres Verhalten im Bahnbereich: Aufklärung und Kampagnen
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