In sechs Episoden der „Gleisgeschichten“ durften wir heuer sehr unterschiedliche Menschen kennenlernen, die aber alle etwas vereinte: ihre Liebe zur Bahn.
Bahnliebe kann viele Formen annehmen. Manche gehen Züge fotografieren, ohne sie zu sehen, andere kümmern sich um einen Bahnhof wie um ihr eigenes Baby, restaurieren in ihrer Freizeit eine historische Lokomotive, betreiben eine Museumsbahn oder ein privates Museum zu Ehren eines legendären Bahnbrückenerbauers. Und wieder andere heizen Jahr für Jahr eine Dampflok an, um bei einer Ausfahrt mit dem Nikolo Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.
Sechs Geschichten, unendlich viele schöne Momente
Ihre persönlichen Geschichten konnten diese Menschen in der ersten Staffel der Content-Videoserie „Gleisgeschichten“ selbst erzählen. Und wir besuchten sie dafür in ganz Österreich, ganz egal, wohin uns das Gleis auch führte: vom Semmering, dem Höllental über den Bahnhof Baden nach Salzburg, bis zu den kleinen oberösterreichischen Regionalbahnhöfen Ampflwang und Timelkam.
Neues Jahr, neue Helden.
In einem Best-of-Video sind jetzt pünktlich zum Jahresende die schönsten Momente der ersten sechs Episoden zu sehen. Und weil jedes Ende auch ein Anfang ist, freuen wir uns an dieser Stelle nochmals darauf hinzuweisen, dass die „Gleisgeschichten“ wegen des großen Erfolges weitergehen und wir aktuell auf der Suche nach neuen Menschen und ihren Geschichten sind. Und wie schon heuer gilt: Uns ist (fast) kein Protagonist zu verrückt und keine Geschichte zu abwegig, nur echt muss sie sein und in irgendeiner Weise von Menschen und ihrer Liebe zur Bahn handeln. In diesem Sinne können wir den nächsten Halt der „Gleisgeschichten“ in 2019 kaum erwarten.
Zur Erinnerung: Ihr kennt jemanden, der eine tolle “Gleisgeschichte” zu erzählen hat? Dann meldet euch bei uns per E-Mail.
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