Leider ist unsere Zeit als Trainees vorbei. Die 13 Monate sind sehr schnell vergangen und jeder von uns ist gut im Konzern untergekommen. Da ein Abschied auch ein guter Reflexionsmoment ist, wollen wir unsere schönsten Eindrücke mit allen Leserinnen und Lesern, im Speziellen aber auch mit der kommenden Traineewelle, teilen. Aus diesem Anlass hat sich jeder und jede von uns seine/ihre Lieblingserinnerung oder einen Tipp für die nächsten Traineewellen ausgedacht:
Diese Rotationsstelle würde ich wieder machen: Personenverkehr Flottenmanagement – weil man die Möglichkeit hat, viel „draußen“ zu sehen und die Flotte kennenzulernen. (Veronika Salmhofer)
Dies war mein Lieblings-Round-Table: Mein Lieblings-Round-Table war definitiv der Besuch des Rail Tec Arsenal. Auch wenn wir nicht direkt bei den Tests an einem Fahrzeug dabei waren, sind allein die Anlage und die Untersuchungen die dort durchgeführt werden können, sehr beeindruckend. (Lisa Diasek)
Das habe ich total unterschätzt: Wie wichtig es ist sich ein breites Netzwerk aufzubauen und aufrecht zu erhalten. (Nicol Hubrt)
Eine meiner Lieblingsrotationsstelle war: in der Geschäftsentwicklung Nahverkehr bei der ÖBB-Personenverkehr AG. (Rahmana Memic)
Dies war meine Lieblingsexkursionswoche: St. Anton am Arlberg, weil einem erst beim Anblick des Spullersees und dessen Einbettung in die beeindruckende Landschaft des Arlbergs so richtig bewusst wird, wie vielfältig die ÖBB aufgestellt sind. (Armin Wohlfahrter)
Falls ich noch eine Rotationsstelle machen könnte, wäre es: eine Stelle die sich mit Ideen beschäftigt. Also in die Ideenwerkstatt, oder zu Open Innovation. Das sind Themen die mich interessieren und wo man sich als Trainee auch toll einbringen kann. (Christian Lübke)
Das nehme ich persönlich mit: einen guten Überblick über den Konzern. (Jan Gappmeier)
Das Beste an Mentoring war: die super Betreuung und Möglichkeit zum Netzwerken. (Philip Bahr)
Das schönste am Traineeprogramm waren für mich: die Round Tables und die gemeinsamen Abende. (Simon Klausecker)
Das würde ich zukünftigen Trainees empfehlen: Offen für neues sein und Interesse dafür zeigen. (Klaus Hellwagner)
Das hat mich am meisten an den ÖBB überrascht: die Größe des Konzerns und das Commitment der Mitarbeiter. (Christoph Bertl)
ÖBB ist für mich: nicht nur einer der größten Arbeitgeber in Österreich, sondern Vielfalt in allen Facetten. Durch die unterschiedlichen Bausteine im Traineeprogramm entwickelt man nicht nur ein besseres Verständnis für Zusammenhänge im Unternehmen, sondern baut sich vom ersten Arbeitstag an ein großes Netzwerk auf. (Daniel Schiferer)
Mit diesen Eindrücken und Anregungen verabschieden wir, Veronika, Cristian, Daniel und Philip, uns und übergeben mit Freude an die neue Traineewelle.