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Fit & Fair

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Fit & Fair ist ein ÖBB-Lehrlingsprojekt, das zum Nachdenken anregen soll. Kreative Ideen werden zu den Themen Toleranz, Integration, Gesundheit und Gleichstellung von den ÖBB-Lehrlingen entwickelt.

„fit and fair!“ ist der Projekttitel für einen österreichweiten Wettbewerb, bei dem Lehrlinge des ÖBB-Konzerns die Aufgabenstellungen rund um Toleranz, Integration, Gesundheitsvorsorge und Gleichstellung am Arbeitsplatz in Teams bearbeiten. Es geht dabei nicht um harte Daten und Fakten – es geht vielmehr um Werte, die jeden von uns berühren. Gerade die Themen Integration und Toleranz nehmen in unserer Gesellschaft einen immer wichtigeren Stellenwert ein Das Thema Integration und Toleranz berührt auch unser Unternehmen. Es ist den ÖBB daher ein großes Anliegen, die jungen Nachwuchskräfte dafür zu sensibilisieren. Es ist den ÖBB daher ein großes Anliegen, die jungen Nachwuchskräfte dafür zu sensibilisieren.

Die Jugendlichen machen sich in ihren Projekten Gedanken darüber, welche Einflussfaktoren maßgeblich zu unser aller Wohlbefinden – beruflich wie privat – beitragen können, um zu einem persönlichen Gleichgewicht und daher zu einer positiven Lebenseinstellung zu gelangen. Der Wettbewerb fand 2012 bereits zum dritten Mal statt. In den letzten Jahren wurden insgesamt über 30 Projekte eingereicht und durch eine hochkarätige Jury bewertet.

Lehrlinge setzen ein starkes Zeichen

Eines der Siegerprojekte war ein nachgebauter Führerstand der Hochleistungslokomotive Taurus in der Größe eines Schreibtisches der ÖBB-Lehrwerkstätte Floridsdorf. Dieser Führerstand wurde mit einem Bildschirm und einem Fahrsimulator so ausgestattet, dass man Strecken simulieren und fahren kann. Es gibt auch einige aktive Hebel und Schalter auf diesem Führerstand, sodass das Gefühl entsteht, als würde man tatsächlich in einer Lokomotive sitzen.

Die Lehrlinge haben sich für dieses Projekt entschieden, um Kindern und Jugendlichen, denen es nicht so gut geht, ein wenig Freude in ihren Alltag zu bringen. Daher befindet sich der Führerstand in einem Ronald McDonald Kinderhilfe-Haus, wo auch Eltern und Angehörige schwer kranker Kinder ein “Zuhause auf Zeit” haben und ganz in der Nähe bleiben können. Viele Kinderaugen konnten mit diesem Projekt bereits zum Leuchten gebracht werden.


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