Kürzere Fahrzeiten, mehr Verbindungen, bequemes Umsteigen am gleichen Bahnsteig, ein Einkaufszentrum mit Shops für jeden Geschmack und ansprechende Architektur: Der Wiener Hauptbahnhof wird die Mobilität der Menschen in der Ostregion deutlich verändern und stark prägen. Nur drei U-Bahnstationen von der City entfernt und von allen U-Bahn und Schnellbahnstationen Wiens in weniger als 30 Minuten erreichbar, steht der neue Bahnknoten Wien Hauptbahnhof/Wien Meidling im Zentrum der Mobilität.
Im Oktober öffnet die BahnhofCity am Wiener Hauptbahnhof, zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 werden zusätzlich zum heutigen Teilbetrieb für den Nah- und Regionalverkehr auch die ersten Fernverkehrszüge am Wiener Hauptbahnhof halten. Das betrifft die Züge von und nach Süden, Norden und Osten. Als erster Vorgeschmack auf die spätere Drehscheibenfunktion werden die railjets Graz-Prag und die railjets München-Wien-Budapest, beide im Zweistunden-Takt, am Hauptbahnhof halten. Neben der neuen railjet-Verbindung von Graz nach Prag bieten wir dann erstmals alle zwei Stunden eine direkte Fernverkehrsverbindung mit dem ICE via Passau, Linz und St. Pölten zum Flughafen Wien an.
Ein Jahr später, im Dezember 2015, werden wir unseren gesamten Fernverkehr von und nach Wien über das neue Bahnhofsystem Wien Meidling/Wien Hauptbahnhof führen. Alle Züge werden in Wien Meidling und Wien Hauptbahnhof halten. Die Bahn rückt ins Zentrum der Stadt, und auch ins Zentrum der Mobilitätsüberlegungen der Menschen. Mit dem Wiener Hauptbahnhof sparen Kunden Fahrzeit ein, er verkürzt die Wege der Menschen in der Ostregion pro Jahr um 3,05 Millionen Fahrgaststunden.
Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie: „Der Hauptbahnhof Wien ist eines unserer größten Infrastrukturprojekte. Im Vollbetriebwerden hier täglich 1.100 Züge halten. Der Hauptbahnhof bringt die umweltfreundlichste Art zu reisen ganz nah zu den Menschen. Zugleich bringt dieses Vorhaben enorme wirtschaftliche Vorteile; die Investitionen in unsere Infrastruktur sorgen für neue Arbeitsplätze und Wachstum. Und man kann hier am Hauptbahnhof Wien miterleben, wie ein neuer Bahnhof zu einem Zentrum und Motor für dynamische Stadtentwicklung wird.“
Christian Kern, Vorstandsvorsitzender der ÖBB Holding AG: „Mit dem Wiener Hauptbahnhof setzen wir neue Standards für das 21.Jahrhundert. Unsere Kunden werden enorm von besseren und noch schnelleren Verbindungen profitieren. Wir machen mit dem neuen Bahnhof einen weiteren Schritt um noch mehr Menschen von unserem Angebot zu überzeugen und zum Umstieg auf die Bahn zu animieren. Die Bahn wird attraktiver als je zuvor, bereits ab Ende 2014 heißt es: schneller durch Wien, Österreich und ins Ausland.“
Oktober 2014: Eröffnung BahnhofCity Wien Hauptbahnhof am 10. Oktober
Am 10. Oktober eröffnet die BahnhofCity Wien Hauptbahnhof. Das Einkaufszentrum wird auf 20.000 Quadratmetern Verkaufsfläche auf zwei Ebenen die Bedürfnisse von Bahnreisenden, Besuchern sowie Bewohnern des umliegenden neuen Stadtviertels erfüllen. Mit rund 90 Geschäften und Gastronomiebetrieben ist die ÖBB BahnhofCity Wien Hauptbahnhof eine umweltfreundliche Alternative zu Shopping Centern außerhalb des städtischen Gebiets und eine optimale Ergänzung zur bestehenden Infrastruktur der Umgebung.
Dezember 2014: Alle Fernverkehrszüge von und nach Süden, Norden, Osten
Ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember halten alle Fernverkehrszüge aus und in den Süden (Italien, Slowenien, Graz und Villach), aus und in den Osten (Budapest) und dem Norden (Brünn, Prag, Warschau) am Wiener Hauptbahnhof. Ebenso ist der Hauptbahnhof Wien ab diesem Zeitpunkt der neue Start- und Zielbahnhof für alle Nacht- und Autoreisezüge ab/bis Wien. Diese Fahrgäste kommen als erste in den Genuss des modernen Bahnhofambieentes und der ansprechenden Architektur mitten in der Stadt. Vor allem durch den Haupbahnhof wird die Fahrzeit Graz-Prag um eine Stunde auf 6:45 verkürzt. Die Fahrzeit Wien-Prag verkürzt sich um ca. 38 Minuten auf 4h 11min. Erstmals kommen auf dieser Strecke railjets zum Einsatz. Insgesamt werden drei ÖBB railjets und sieben blaue railjets der tschechischen Bahn (ČD) diese Strecke über den neuen Hauptbahnhof Wien fahren.
Dezember 2014: Premiere – Flughafen Wien erstmals an Fernverkehr angebunden
Als besonderes Highlight gibt es erstmals eine Fernverkehrsverbindung von Linz über St. Pölten und dem Wiener Hauptbahnhof zum Flughafen Wien. Hier werden im ersten Jahr hochwertige ICE-Garnituren eingesetzt. Die Fahrzeit von Linz über den Hauptbahnhof Wien zum Flughafen Wien beträgt nur 1h47min. Zusätzlich hält der Zug in St. Pölten und Wien Meidling.
Dezember 2014: Weststrecke – railjets und ICs wie bisher nach Wien West
Keine Änderungen gibt es im Dezember 2014 für die railjets und InterCitys, die über die Weststrecke nach Wien Westbahnhof fahren. Ausnahme: Die railjets Zürich/Bregenz/München/Salzburg-Budapest bekommen – ohne Fahrzeitverlängerung – einen zusätzlichen Halt in Wien Hauptbahnhof. Durch den zusätzlichen Halt am Hauptbahnhof erreicht man Budapest oder Györ aus vielen Teilen Wiens deutlich schneller als bisher: Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof nach Budapest wird nur 2h37 betragen. Zusätzlich profitieren die Fahrgäste auf der Strecke Wien – Budapest ab Dez. 2014 von zwei zusätzlichen EC-Verbindungen je Richtung.
Dezember 2015: Gesamter Fernverkehr am Wiener Hauptbahnhof
Mit Dezember 2015 werden die Gleisanlagen an der Ostseite des Hauptbahnhofs plangemäß fertig gebaut sein, ab diesem Zeitpunkt wird der Bahnhof seine volle Funktion als nationale und internationale Verkehrsdrehscheibe aufnehmen. Wir werden usneren gesamten Fernverkehr ab/bis Wien über das Bahnhofsystem Wien Hauptbahnhof / Wien Meidling führen.Die beiden Bahnhöfe arbeiten betrieblich als zusammenhängende, Einheit, die Züge halten an beiden Stationen. Durch die gute Anbindung an den öffentlichen Schnellverkehr sind alle Haltestellen der U-Bahn und Schnellbahn in Wien in weniger als 30 Minuten erreichbar. Durch dieses neue Fahrplankonzept mit vielen neuen Verbindungen werden die Menschen in der Ostregion durchschnittlich um 3,05 Millionen Stunden kürzer unterwegs sein*.
Mit diesem Schritt überwinden wir ein Erbe der Monarchie: Die drei Kopfbahnhöfe in Wien, haben einen zeitgemäßen, modernen Bahnbetrieb im Herzen Europas erschwert. Wien Hauptbahnhof ist als moderner Durchgangsbahnhof konzipiert, der die Verkehrswege nach Norden, Süden, Osten und Westen bündelt und eine leistungsstarke Drehscheibe mit großem Kundennutzen und Benützungskomfort darstellt. Die große Stärke des Bahnhofs entsteht gerade durch die Verbindungen, die neu geschaffen werden und durch die Vernetzung Fernverkehrszug zu Fernverkehrszug, und auch von Nahverkehrszügen als Zubringer zum Fernverkehrszug. Natürlich werden auch weiterhin Züge am Wiener Hauptbahnhof beginnen oder auch enden.
Der Wiener Hauptbahnhof wird ab der Vollinbetriebnahme im Dezember 2015 zusätzlich die Funktion als Taktknoten übernehmen. Fernverkehrszüge werden dann zur vollen und halben Stunde mit Anschlüssen zwischen den Achsen West-Ost und Nord-Süd sowie zum/vom Flughafen Wien fahren. Für die Fahrgäste bedeutet das bessere Verbindungen, kürzere Umsteigezeiten und damit mehr Reisekomfort und Lebensqualität.
Wien Westbahnhof nach Dezember 2015: Intensiver Nahverkehr geplant, neues REX200 Angebot zu railjets
Der Wiener Westbahnhof spielt für die Kunden weiterhin eine wichtige Rolle: In Kombination mit dem Doppelknoten Wien Meidling/Wien Hauptbahnhof entsteht ein attraktiveres Angebot für euch, das deutlich leistungsfähiger als bisher ist. In Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Ost Region (VOR) sind deutliche Verbesserungen für den Nahverkehr an der Weststrecke geplant. Wir streben an, die Taktzeiten besser anzuordnen. Das System der REX-Züge inklusive der beliebten REX200 auf der neuen und der alten Weststrecke soll gemeinsam mit den Bestellern neu strukturiert werden. Die Gespräche sind bereits im Laufen, Ergebnisse werden unmittelbar nach Abschluss bekannt gegeben. Die REX200-Züge fahren derzeit zwischen St.Valentin, Stadt Haag, St.Peter-Seitenstetten, Amstetten, Ybbs/Donau, Pöchlarn, Melk, Loosdorf b.Melk, Prinzersdorf, St.Pölten Hbf, Tullnerfeld, Wien Hütteldorf und Wien Westbahnhof.
Inkludiert in diesem Konzept ist das bahnsteiggleiche und daher besonders bequeme Umsteigen in St. Pölten: Reisende werden in beide Richtungen abgestimmte Anschlüsse haben, um entweder von Westen kommend auf den REX200 nach Wien Westbahnhof, oder von Wien Westbahnhof kommend auf den schnellen railjet umzusteigen.
Mehr Effizienz im Bahnbetrieb
Auch für uns selbst hat der Wiener Hauptbahnhof positive Effekte. Die bisherigen drei Kopfbahnhöfe Wien Westbahnhof, Wien Südbahnhof und Wien Südbahnhof (Ost) haben das Mobilitätsbedürfnis der Menschen nur teilweise abgedeckt. Das Verkehrsmittel Bahn konnte viele Wege nicht kundengerecht – oder nur mit überlangen Fahrzeiten – anbieten. Durch die räumliche Trennung mussten im Raum Wien drei vollwertige Produktions- und Technikstandorte betrieben werden – in Zukunft werden diese Arbeiten von unseren Technischen Services am Matzleinsdorfer Platz erledigt. Größere Arbeiten werden nach wie vor im Werk in Wien –Simmering erledigt, das vom Hauptbahnhof aus sehr schnell erreichbar ist. Lange Überstellfahrten für den Fernverkehr wie etwa von Wien Westbahnhof durch das gesamte Stadtgebiet entfallen in Zukunft. Wien Hauptbahnhof ist der leistungsfähigste Bahnhof Österreichs: Aufgrund seiner Konzeption als Durchgangsbahnhof werden auf weniger Gleisen als am ehemaligen Südbahnhof viel mehr Züge fahren und deutlich mehr Menschen unterwegs sein.
Stadtentwicklungsgebiet Wien Hauptbahnhof
Vom Produktivitätszuwachs, der mit der Gesamtanlage Wien Hauptbahnhof erzielt wird, profitiert die gesamte Stadt: Statt früher 109 Hektar zu belegen, benötigt die neue Bahnverkehrsfläche nur noch rund 50 Hektar, also weniger als 50 Prozent der ursprünglichen Fläche. Die anderen 59 Hektar kommen der Stadt und den Menschen, die in ihr wohnen zugute. Auf dem Areal werden 550.000m² Bürofläche, 20.000 Arbeitsplätze, 5.000 Wohneinheiten für rund 13.000 Menschen errichtet. Dazu gibt es auch den Bildungscampus Sonnwendviertel, die ersten Mieter sind bereits in Wohnungen entlang der Sonnwendgasse eingezogen.
*) Quelle: Studie: ÖIR Österr. Institut für Raumplanung, Verkehrsmodell Wien-Ostregion, 2014
Überblick: Wir fahren das System schrittweise hoch:
Ein zentraler Bahn-Verkehrsknoten in Wien entsteht
Baufortschritt Wien Hauptbahnhof | Zugangebot für Fahrgäste am Wiener Hauptbahnhof | Gesamtkontext | |
Phase 0 | Bestehende BahnhöfeWien Südbahnhof undWien Südbahnhof (Ost) | *** | Fernverkehr an 3 unterschiedlichen Kopfbahnhöfen in Wien |
Phase 1Dez 2012Teil-inbetriebnahme | Teilinbetriebnahme mit 4 Bahnsteiggleisen | Nah und Regionalverkehr aus Nord und Ost, kein Fernverkehr | Fernverkehr aus Süden beginnt und endet weiterhin in Wien Meidling |
Phase 2Dez 2014Eröffnung Wien Hauptbahnhof | Fertigstellung Bahnhofsgebäude (10 Bahnsteiggleise verfügbar aber Zulaufstrecke im Osten noch im Bau;Bhf-City eröffnet (Okt14) | Erweiterung um Fernverkehrsangebot
|
Unveränderter Fahrplan auf Weststrecke für RJ und IC, RJ der Achse Salzburg-Budapest werden weiterhin über Wien Westbahnhof geführt und zusätzlich in Wien Hauptbahnhof verknüpft |
Phase 3Dez 2015Wien Hauptbahnhof übernimmt Drehscheiben-Funktion | Vollinbetriebnahme,10 Bahnsteiggleise inkl. Zulaufstrecken bringenvolle Leistungsfähigkeit | Gesamter Fernverkehr ab/bis Wien am Hauptbahnhof Wien,Abgestimmte Kombination Nah- und Fernverkehr ergibt Drehscheibenfunktion | Fernverkehr der Weststrecke fährt direkt von Westen nach Wien Meidling und Wien Hauptbahnhof |
Dezember 2014: Beispiele für wichtige Fahrzeitverkürzungen
Strecke |
Bisherige Fahrzeit |
Neue Fahrzeit |
Verkürzung |
Anmerkung |
Graz Hbf – Praha hl. n. |
7:56 |
6:53 |
1 Stunde 3 Minuten |
Neu alle 2h als Direktverbindung |
Bratislava hl. st.- Graz Hbf |
4:50 |
3:50 |
1 Stunde |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
Wien Hbf – Praha hl. n. |
4:49 (ab Meidling) |
4:11 |
37 Minuten |
|
Linz Hbf – Bratislava hl. st. |
3:12 |
2:42 |
30 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
Wiener Neustadt – Brno |
2:33 |
2:07 |
24 Minuten |
|
Linz Hbf – Flughafen Wien |
2:10 |
1:47 |
23 Minuten |
Neu als Direktverbindung (bisher mit Bus ab Westbf) |
Wien Hbf – Budapest Keleti | 3:01 (ab Westbf) 2:47 (ab Meidling) |
2:37 |
10-24 Minuten |
|
St. Pölten – Mödling |
1:04 |
0:54 |
10 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
Ab Dezember 2015: Beispiele für zusätzliche, wichtige Fahrzeitverkürzungen
Strecke |
Bisherige Fahrzeit |
Neue Fahrzeit (ab Dez 2015) |
Verkürzung |
Anmerkung |
Tullnerfeld – Neusiedl/See |
2:30 |
1:11 |
1 Stunde 19 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
Graz Hbf – Amstetten |
4:28 |
3:33 |
55 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x-3x) Umsteigen |
Innsbruck Hbf – Wr. Neustadt Hbf |
5:06 |
4:33 |
33 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
St. Pölten Hbf – Wr. Neustadt Hbf |
1:23 |
0:53 |
30 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
Linz Hbf – Budapest Keleti |
4:34 |
4:04 |
30 Minuten |
|
Klagenfurt Hbf – Budapest Keleti |
7:10 |
6:40 |
30 Minuten |
|
Tullnerfeld – Flughafen Wien |
1:11 |
0:43 |
28 Minuten |
Neu als Direktverbindung (bisher mit Bus ab Westbf) |
Linz Hbf- Flughafen Wien |
2:10 (1:48 ab Dez 2014) |
1:42 |
28 Minuten |
Stündlich direkt mit dem railjet, zusätzlich stündlich direkt mit dem IC |
St. Pölten Hbf – Mödling |
1:04 (0:54 ab Dez. 2014) |
0:45 |
19 Minuten |
Neu mit nur 1x Umsteigen, alle 30min |
Salzburg Hbf – Bratislava Petrzalka |
3:52 |
3:35 |
17 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
St. Pölten Hbf – Gramatneusiedl |
1:10 |
0:59 |
11 Minuten |
Neu mit nur 1x (statt 2x) Umsteigen |
Mödling-Flughafen Wien |
0:53 |
0:44 |
9 Minuten |
Die wichtigsten Fahrpläne ab Dezember 2014
Graz-Prag (die wichtigsten Halte), im Zweistundentakt:
Erster Zug | Letzter Zug | Erster Zug | Letzter Zug | |||
Graz Hbf ab |
6h25 |
16h25 | 6h42 | 16h42 18h42 | Prag ab | |
Wr. Neustadt ab |
8h32 |
18h32 | 9h21 | 19h21 21h21 | Brünn ab | |
Wien Meidling ab |
8h59 |
18h59 | 10h55 | 20h55 22h52 (an) | Wien Hauptbahnhof ab | |
Wien Hauptbahnhof ab |
7h07 9h07 |
19h07 | 11h03 | 21h03 | Wien Meidling ab | |
Brünn ab |
8h41 10h41 |
20h41 | 11h31 | 21h31 | Wr. Neustadt ab | |
Prag an |
11h18 13h18 |
23h18 | 13h33 | 23h33 | Graz Hbf an |
Linz Hbf – Flughafen Wien (die wichtigsten Halte), im Zweistundentakt:
Erster Zug | Letzter Zug | Erster Zug | Letzter Zug | |||
Linz Hbf ab | 6h02 9h45 danach Takt | 19h45 21h45 | 6h25 | 16h25 20h2522h00 | Flughafen Wien ab | |
St. Pölten ab | 6h57 10h42danach Takt | 20h42 22h42 | 6h44 | 16h4420h4422h19 | Wien Hauptbahnhof ab | |
Wien Meidling ab | 7h27 11h07danach Takt | 21h07 23h07 | 6h52 | 16h5220h5222h27 | Wien Meidling ab | |
Wien Hauptbahnhof ab | 7h38 11h15danach Takt | 21h15 23h12(an) | 7h20 | 17h2021h2022h54 | St. Pölten ab | |
Flughafen Wien an | 7h56 11h32danach Takt | 21h32 | 8h14 | 18h1422h1423h45 | Linz Hbf an |