Die österreichweit sieben ÖBB-Terminals arbeiten auch in der derzeitigen vom Coronavirus verursachten Krise im Vollbetrieb.
Im Rahmen der dafür notwendigen Tätigkeiten werden die empfohlenen Vorgaben der Bundesregierung umgesetzt. So tragen seit einigen Tagen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überall dort wo ein Fremdkontakt besteht und der 1m-Sicherheitsabstand arbeitstechnisch nicht eingehalten werden kann, sogenannte Mund-Nasen Schutzmasken. „Uns ist der Schutz unserer Kundinnen und Kunden, unserer Geschäftspartner sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders wichtig, daher setzen wir alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, wie die Verwendung von Masken und das Abstandhalten ,um“, so die Geschäftsbereichsleiterin der Terminals Service Austria in der ÖBB Infrastruktur Dr. Renate Glisic.
Die Terminals bieten der Verladewirtschaft auch uneingeschränkt ihre jeweiligen Serviceleistungen an. So arbeiten die Werkstätten auf unseren Terminals in Wolfurt, in St. Michael und in Wien Süd auf Hochtouren. Es werden vor Ort Container gereinigt, repariert, und wenn notwendig, nach den CSC-Richtlinien überprüft. Auch weitere Serviceleistungen wie Heiz- und Kühlservices für Container sowie Leercontainerdepots werden uneingeschränkt angeboten.
„Der Straßengütertransport ist durch die derzeitigen Grenzschließungen beeinträchtigt, die Transportketten des kombinierten Schienengüterverkehrs dagegen bringen pünktlich und verlässlich die benötigten Waren an ihre Ziele. Die Terminals mit ihren Services sind dabei gemeinsam mit Ihren Partnern wichtige Drehscheiben für die verladende Wirtschaft“, so Glisic abschließend.
Informationen bzw. Anfragen zu den verschiedenen Serviceleistungen unter vertrieb.tsa@oebb.at.
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